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re: Michael Ende beweist Existenz von Astral-Ebenen
felina * schrieb am 7. Juli 2007 um 0:13 Uhr (695x gelesen):

oh ja, sowas gibt es wohl! ich habe vor kurzem ein drehbuch geschrieben. eine der schlüsselszenen darin spielt an einem ort in den bergen in arizona. dabei hatte ich einen ganz bestimmten ort im kopf. ich schickte das buch einem schauspieler, den ich als hauptdarsteller haben will. als wir uns trafen, sagte er, dass er sich bei der bestimmten szene einen ganz bestimmten ort vorgestellt hätte - nämlich den, für den ich sie geschrieben hatte! im drehbuch steht aber nur: "sedona mountains". da gäbe es tausende möglichkeiten!
ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem menschen einen besonderen draht habe. die frage wäre jetzt, ob sich die vorstellungen auf jeden übertragen können, abhängig davon, wie präzise man sie selbst im kopf hatte, oder ob diese übertragung davon abhängig ist, WER das liest und sozusagen mit der eigenen vorstellungswelt in resonanz geht. auch bei michael ende handelte es sich ja um einen bekannten. dann fragt sich, ob es sich um astralebenen handelt oder das anzapfen einer information im gedankennetz über resonanz.

lfg

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