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re: woran man glaubt
PaulH * schrieb am 14. Dezember 2007 um 16:24 Uhr (893x gelesen):

> > Naja diese sache mit dem Teufel schreckt schon ein bisschen ab...
>
> Ist ja auch die Intention des Artikels. Man kann nur drüber spekulieren, ob dahinter das Bedürfnis des Autors nach Kontrolle über und Einflussnahme auf andere Menschen steht oder ob das seine Fantasien und Gedankenkonstrukte sind, die aus seiner grundlegenden Existenzangst resultieren oder beides oder noch mehr. Macht aber nicht so viel Sinn, weil die Welt voller Mist anderer Menschen ist und man nicht bei allem so intensiv reflektieren braucht, wenn man noch was vom Leben haben will.
> Also aus der praktischen Perspektive gesehen: ich für mich weiß ja, woran ich glaube, was für mich wahr ist. Woran andere glauben, das ist mir letztlich zwar nicht egal, aber ich habe es zumindest aufgegeben, da mit Kraftaufwand Einfluss nehmen zu wollen. Wenn jemand an was glauben will, dann soll er's halt tun. Da bringt auch ein objektiver Argumentationsansatz nicht viel (oder nur einmalig symptomatisch).
> Es wird einige geben, die uneingeschränkt mit der Meinung der Seite übereinstimmen und sich jeden Tag und jede Nacht mit ihren Ängsten vor dem unbekannten Bösen rumschlagen und panisch und verzweifelt versuchen, nicht in die Fänge der dunklen Seite zu gelangen (und natürlich auch alle anderen mit allen Mitteln davon abzubringen).
> Und - hast du Lust auf ein Weltbild mit nem bösen Teufel, verrückten, psychopathischen Geistern und diabolischen Energien, die durch die Luft schwirren? Ich nicht. Habe ich auch SO nach langjähriger OBE-Zeit noch nicht kennengelernt. Aber die Freiheit zur Gestaltung der eigenen Glaubenswelt steht ja jedem offen...

Hallo.


Ich finde was du erwähnst bei vielen Leuten zutrifft.. ist definitiv der falsche Weg.
Es ist WICHTIG zu wissen, was los ist und wenn man die Möglichkeit hat es herauszufinden sollte man sie ergreifen.
Es geht darum die eigene Angst zu besiegen, "dein größter und einziger Feind bist du selbst."
Leider stützen sich viele Leute heute auf das Prinzip der Ignoranz.

Aber die Realität der Dinge ist um ein vielfaches grausamer als sich 99% der Menschen überhaupt vorstellen kann. Und das werden wir bald am eigenen Leib erfahren.
Deshalb ist es wichtig sich jetzt dieser Dinge bewusst zu werden und den eigenen Feind ( Ego ) zu besiegen.

Es sind negative ( böse ) Entitäten um uns herum die ganze Zeit. Sie kommen aus anderen Existenzebenen auf diese runter und können sich so nur als Schatten darstellen ( meistens ). Es scheint als würden sie sich an der Angst von Lebewesen "nähren" aber Fakt ist, dass man diese Dinger schnell löswird, wenn man sein eigenes Schwingungsfeld erhöht ( positive Energie ) , indem man z.B. als Christ ein Kreuz nimmt und "denkt" es würde den Geist vertreiben. Das "denken" macht die Energie.
Aber wenn sie ihre Opfer kennen dann schlagen sie auch zu.
Habt ihr noch nie von dem "Hatman" gehört?
Einige der bösen Entiäten verkleiden sich gerne mal als Cowboy artige Figur (komplett schwarz ), mit Hut und roten Augen, tauchen dann nachts oder morgens auf und starren einen an.

Das ist Fakt, diese Dinge passieren, jetzt hat man zwei Möglichkeiten.

Entweder man akzeptiert es und lässt sich von seiner Angst nicht übernehmen,
oder man streitet es ab, hält es für lächerlich und bleibt für ewig in seinem eigenen Sandkasten.






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