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re[2]: Technische fragen zur AP (Astral Porjection)
rama schrieb am 4. Juni 2008 um 6:38 Uhr (902x gelesen):

ich finde gewisse Erfahrungen sollte man erstmal selber machen anstatt wen anders zu fragen!

Natürlich stellt so eine Aussage den neugierigen unwissenden Menschenverstand schwer zufrieden. :)

Wenn jemand von seinen Erfahrungen berichtet,
erzeugt dies bei dir eine gewisse imaginäre Vorstellung.
Dies löst bei dir u.U. eine gewisse unterschwellige Erwartung aus, selbst wenn du dies nicht merkst.
Du gehst dadurch dann nicht völlig offen an eine Sache heran sondern hast schon vorher eine gewisse Meinung
So sollten wir doch alle wie Kinder an die Sache rangehn, denn selbst unser System und anerzogenes Weltbild macht einem besonders am Anfang vieles schwer.
Ich finde der tiefere Hintergrund deiner Fragen ist zum einen die Neugierde, vielleicht ist es auch nur Ungeduld, aber man merkt unterschwellig auch so etwas wie Angst.
Ich musste zeitweise selber damit kämpfen (tu es selbstverständlich manchmal immernoch) und kenne das Problem, vorallem solche verborgenen Ängste die man nicht so einfach und direkt feststellt, sondern die mehr mit dem Unterbewusstsein zusammenhängen.
Daher würde Ich anstatt zu fragen, überlegen was dich blockiert und an deinen Blockaden arbeiten.
Wichtig ist es ganz einfach loslassen zu können.

Beispiel:Viele erzählen so manche Horrorgeschichten über einige Erfahrungen. Anstatt dem andern damit zu helfen, richten solche Berichte nur einen Fokus auf negative Dinge die wir als Horror bezeichnen würden. Und lösen selbst vorab bereits diverse Ängste aus.

Ich denke du siehst vieles so wie Ich von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus.
Ich schliesse daraus von deinem Kommentar über Esoterik :) Alles lässt sich letztlich quantisieren.
Psychische Zustände sind letztlich nichts anderes als physikalische Vorgänge abhängig von der Perspektive dem Maßstab oder dem Standpunkt.
Alle Behauptungen zu diversen OBE Themen sind und bleiben Behauptungen. Erst der Tod gibt Gewissheit über die Dinge (Ich äusser hier extra nicht meinen persönlichen Standpunkt sondern versuche es neutral zu beschreiben. Daher benutze ich das Wort "Behauptung")

Um nicht in irgendeinen Glauben zu verfallen,
kann ich nur empfehlen den Umweg über die Traumebene zu machen und es Anfangs alles als Traum zu sehen.
Ich meine was soll dir schon passieren, du schläfst wie sonst auch.
Und das wichtigste ist, es lässt dir Spielraum anstatt in ein Glaubenssystem zu verfallen, von der direkten Erfahrung zu profitieren. Mit tieferem Vorstoßen entsteht dann mit der Zeit deine eigene Meinung zum Universum.
Ohne Glaubenssysteme zu kritisieren, denke ich dass der einfachste Weg der reine Glaube ist, der schwierige Weg ist wirkliche Erkenntnis.
Denn um wirklich zu erkennen muss ich erstmal erfahren, hinterfragen, lernen.


ps: im übrigen gibt es keine "sehr erfahrene" alte astral hasen ^^, denn erfahrung kommt von uns selbst und du und dein unterbewusstsein stellen die summe dessen dar.
so wie das universum aufgebaut ist, ist auch dein bewusstsein aufgebaut und so wie die zeit relativ ist, ist auch die erfahrung relativ

Selbst die Seele blickt über den imaginären Tellerrand und sagt im stillen zu sich "die welt is doch gar keine scheibe" :)

licht und liebe,
rama

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