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re[3]: Warum OBEs oft aus unserer Fantasie entspringen
One schrieb am 14. Februar 2009 um 17:24 Uhr (1231x gelesen):

>>Ich verstehe allerdings noch nicht ganz wie man mit dem Traumkörper/Energiekörper seine zweite Aufmerksamkeit "montieren" kann. Wodurch geschieht das? Oder: wie kann man diese "montierung" gezielt ausführen?<<

*** Im Erklärungsmodell das von Carlos Castaneda vermittelt wird geschieht die Wahrnehmung unsere Welt durch den sogenannten Montagepunkt. Dieser ist sozusagen auf ein bestimmten Bereich der Welt fixiert und erfasst nur einen Bruchteil der wahrnehmbaren Energien die uns umgeben. Er ist für die meisten Menschen sehr fest auf einen bestimmten Bereich eingestellt und die Erfahrungen die wir in desem Bereich machen festigen diese Position.

Um neue und andere Energien wahrzunehmen muss dieser Montagepunkt erstmal aus dieser Position gelöst werden. Dies kann durch unerwartete Ereignisse und Ausnahmesituation eintreten oder z.B. durch sensorische Deprivation oder andere physiologische Veränderungen am Körper (Drogen ect.)
Ist der Montagepunkt ersteinmal aus seiner Position gebracht strömen neue Wahrnehmungen auf uns ein für die wir kein Referenzmodell haben. Sie können vollkommen chaotisch sein weil wir nicht in der Lage sind sie in einem Weltbild zu ordnen.
Die Montage der zweiten Aufmerksamkeit ist praktisch der Vorgang der Gewöhnung an eine neue position des Montagepunktes. Bewusst und Unbewusst werden die neuen Eindrücke gesammelt und zu einem stimmigen Weltbild verarbeitet so das mann der Lage ist mehr oder weniger einfach und willentlich die Position des Montagepunktes in diese Position zu verlagern. Man baut dafür sozusagen sein Tonal aus.
Man kann die neuen Wahrnehmungen z.B als OBE oder luzide Träume katgorisieren um einen Umgang damit zu finden. Im selben Moment wo man das macht beschneidet man sich natürlich wieder um den Rest aller Energien und Möglichkeiten weil Menschen sich so gerne festlegen, aber zumindest ist es ein Schritt raus aus ausgetretenen Pfaden der Wahrnehmung und des Denkens.

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