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verwirrender Traum mit Tod am Ende?
Angel85 * schrieb am 13. Dezember 2009 um 12:13 Uhr (1313x gelesen):

Heute Nacht war ich auf der Weihnachtsfeier meiner ehemaligen Arbeitsstelle und hatte Streit mit meinem Freund, wobei es möglich ist, dass wir uns trennen werden.
Im Anschluss hatte ich diesen verwirrenden Traum:

Ich gehe von der Weihnachtsfeier weg, da ich die leute dort für oberflächlich halte (ist real auch so ; ) ). Von da aus gehe ich zu verschiedenen Kindergärten um Spielzeug für meinen Sohn zu suchen. Aber überall sind Schulkinder und alle Erzieher schauen mich seltsam an, passendes Spielzeug finde ich auch nicht bzw. habe ich Hemmungen dieses mitzunehmen, da ich plötzlich denke, dass dies unpassend ist und die anderen denken ich würde klauen. Ich fahre eine Rolltreppe hoch und treffe einen (in der Realität nicht existierenden) Arbeitskollegen mit dem ich mich über Literatur unterhalte, der wohl sehr belesen ist und über mein Literaturstudium staunt, mir aber zu verstehen gibt, dass er mich nicht für besonders helle hält, schließlich flüchte ich mich in ein Buch um aus dem Gespräch rauszukommen

Im Buch geht es um kleine Kinder, die sich auf Grund einer Krankheit in Vampire verwandeln, eine ganze Geschichte mit zwei Schwestern, die sich beim Arzt anstecken...im Traum mache ich mir Sorgen um meine Kinder und fahre deshalb mit dem Fahrstuhl aus der Geschichte raus-diesesmal nach oben, obwohl ich es selbst ganz spannend fand.

Oben treffe ich meinen (Noch-)Freund und wir suchen unseren SOhn. Wir kommen an einem alten Jahrmarkt/Rummelplatz vorbei und habe das Gefühl, dass ich im realen Leben schon dort war. Alles ist veraltet und rostig- sieht nach osteuropa aus- denke ich. Oft steht nur die Fassade von den Fahrgeschäften da. Ich sehe ein Schwimmbecken mit Rutsche und einige planschenden Kinder. Mein Freund will mich abhalten, aber ich rutsche mit Kleidern rein, ich will über die STränge schlagen und meinen Gefühlen freien Lauf lassen und plantsche so heftig, dass der Bademeister mich verwarnt, meinem Freund ist das Ganze peinlich, mir egal.

Wir gehen weiter und treffen meine Mama und zwei Frauen, die damals die Babyspielgruppe leiteten, reden über den Kiga meines SOhnes und geraten in Streit .Meine Mutter fängt an zu schreien, ich gehe mit ihr raus und rege mich auf, dass sie mich vor den Frauen blamiert hat. Wieder gehen wir am Jahrmarkt vorbei, irgendwie ist meine Mutter verändert, denke ich.

Ich bin sehr müde und sehe mitten auf der STraße auf ein fremdes, altmodisches Doppelbett verhangen mit grauem Himmel, der aussieht wie eine Gardine. Ich lege mich rein, da ich keine Kraft mehr hab und decke mich zu. Mein Freund liegt kurz daneben, dann steht er wieder auf. Meine Mutter fährt mit dem Fahrrad weg und weint, wegen einer Kleinigkeit haben wir uns nochmal gestritten. Dann kommt sie wieder, aber ist noch seltsamer-wie ein Geist!!!

Ich habe das Gefühl als sei sie tot und wenn sie redet, dann bewegt sich der Himmel das Bettes gespenstisch. Hab ein schlechtes Gewissen, weil wir uns zuvor gestritten haben. Ich überlege, ob sie sich nicht an meiner Stelle ins Bett legen soll. Wir vertragen uns und ich bitte meinen Freund sie heimzubringen, aber bin überzeugt, dass sie ein Geist ist, er denkt es auch, doch als ich sie anfasse, fasse ich zu meiner Überraschung nicht durch sie hindurch. Ich entschuldige mich...Freund und Mutter gehen mit Fahrrad weg, ich bleib allein im Bett zurück.


Was noch dazu zu sagen ist:

Das Fahrrad meiner Mutter ist am Ende kaputt/nicht fahrtüchtig.
Ich träume viel von bewegten Elementen: der Rolltreppe im Kaufhaus, dem Aufzug im Buch, vorbeifahrenden Autos, dem Fahrrad...aber es dreht sich alles im Kreis. Ich fahre die Rolltreppe hoch, aber bin später wieder unten ohne runtergefahren zu sein. Ich fahre den AUfzug runter, aber gleich wieder hoch, weil ich besorgt um meine Kinder bin. Ich laufe allgemein sehr viel hin und her, komme an jedem Ort zweimal vorbei, also ich seh die beschriebenen Orte beim weiterlaufen wieder (Kaufhaus, Jahrmarkt, Straße mit Arztpraxis (Vampire), Kindergarten), sogar meine Mutter kommt ein zweites Mal mit Rad vorbei

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