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Der Platz in meinem Herzen - ist er wirklich frei?

Salvina schrieb am 5. Januar 2007 um 17:03 Uhr (704x gelesen):

Dezember 2006


1 Szene

Diese Szene findet in einem Raum statt mit Holzwänden und Holzstühlen sowie auch Holztischen. Es sieht eher wie in einer alten einfachen Kneipe aus ohne Bilder und ohne Tresen. Aber in der ersten Szene soll es mein Arbeitsplatz darstellen auch aus Holz, wie soeben beschrieben. Ich sitze weiter hinten mittig. Nun stehe ich auf und lächele aus irgendeinem Grund und sehe dann weiter vorne zu meiner rechten ihn sitzend. Er lächelt mich sehr hoffnungsvoll und lieb an. Mein Blick bei ihm bleibt stehen und ich lächele, aber eher verunsichert und ich freue mich auf sein Lächeln. Ich sehe seine wunderschönen braunen leuchtenden Augen mit den langen Wimpern.

2.Szene

Ich sitze auf der rechten Seiten am Tisch mit mehreren Männern. Ich sitze mit dem Rücken zur Wand rechts außen, ich weiß aber nicht, ob neben mir rechts noch ein Stuhl frei war, und ein anderer Mann der vielen Männern an diesem Tisch sitzt mit gegenüber aber links außen (von mir aus betrachtet. Von ihm aus betrachtet wäre es dann aber rechts) und er freut sich total, dass ich da bin. Ich genieße das und bemerke, dass er mich mag, ich mag ihn auch. Rechts von mir aus betrachtet steht auf gleicher Linie auch ein Holztisch mit Holzstühlen.

3.Szene

Er, mit den wunderschönen braunen Augen und den langen Wimpern, befindet sich von mir aus betrachtet im rechten Nebenraum und beendet nun sein Lied, dass er dort vor Publikum singt. Ich selber bin gerade nicht zu sehen, weder in dem Raum, in dem ich gesessen habe, noch im Nebenraum, in dem er singt. Nun ist er mit dem Singen fertig und verabschiedet sich von den Zuschauern. Er geht in den Raum, in dem ich mich vorher befunden habe hinein und sieht meine Tasche über den Stuhl, auf dem ich saß, hängen. Er setzt sich auf meinen Platz. Er möchte unbedingt auf meinem Platz sitzen. Als ich wiederkomme, sehe ich ihn dann auf meinem Platz sitzen und er schaut mich aber nicht an, weiß aber, dass ich da bin. Ich nehme meine Tasche und setze mich dann neben ihm hin. Am Nebentisch ist alles frei, aber ein Mann sitzt da, der mir mir nicht behagt und ich mag auch nicht bei ihm sitzen, weil er unfreundlich ist. Ich merke, dass er, der mit den braunen Augen, verunsichert ist und nicht weiß, ob er sich auf meinem Platz setzen darf oder nicht. Ich selber bin auch verunsichert und überlege, ob ich ihn auf meinem Platz sitzen lassen soll oder nicht.

Der Traum ist zu Ende.



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