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re[2]: An anton und (tschüssi)kowski!
anton * schrieb am 9. Januar 2007 um 10:40 Uhr (688x gelesen):

Salü kofskina ...

also doch .... oder die Empfindungen des Gefühls stehen über dem Verstand ....
Somit ist es wieder mal bewiesen das es so ist .... !

> Hallo Salvina.
> Ja, ich habe grade mal nachgesehen und den Eindruck gewonnen, dass es sich bei mir tendenziell um eine Frau handelt.

:::::::::::::: auch Tendenzen setzen eine Kausalität voraus ....

> Ich verabscheue die -in Form, weil ich denke, dass Separation die Wurzel der Diskriminierung ist. Also ein ganz anderer Ansatz als der gängige feministische.
> Ich gehe davon aus, dass Frauen auch Menschen sind und sich derselben Sprache bedienen sollten.
::::::::::::::::: du machst es dir zu einfach. Ändert sich das Gesetz der Kausalität indem du die Wirkung vor die Ursache stellst? Ohne diese "Separation" wie du es nennst, wäre kein Leben, nicht mal Atome möglich. Somit bekämpft "dieser Ansatz" das Leben. Darin sehe ich eine Trotzreaktion. Aber warum bist du so am trotzen? Warum findest du das Leben ungerecht?

> Geschlechtsspezifische Sprache erscheint mir unsinnig. Wenn wir von Schwarzen verlangen würden, dass sie spezielle Endungen verwenden und sich anders ausdrücken sollten, dann wäre das Diskriminierung, wie es im Übrigen auch Diskriminierung ist, dass ein Mensch in eine von zwei Gruppen gehören muss.
::::::::::::: nicht das "müssen" sondern das zugehören machen das Leben lebenswert .... . Ausserdem ist es soweiso nicht nötig "es" sprachlich zu beschreiben. Unsere (meine) Augen erfassen das augenblicklich und erfreuen sich (unschuldig) daran..... . Also, Augen ausstechen? Nasen ab - Zunge gleich mit? Es lebe die heilige Inquisition - Göttin, warum grollst Du dem Menschengeschlecht?

> Im Prinzip geht den Staat die Beschaffenheit meiner Geschlechtsorgane nichts an.
::::::::::: so genau möchte er das auch nicht erfahren.... Die amtliche Beschreibung ist äusserst wortkarg und zeugt nicht von viel Fantasie. Ist der Staat deshalb am aussterben?

> Aber das ist ein weites Feld, auf dem ich im feministischen Lager ziemlich allein da stehe.
>
> Liebe Grüße, Kofski
>
Ciao und liebe Grüsse
anton


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