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re: Und noch ein Traum...
Phoebe schrieb am 20. Januar 2007 um 10:40 Uhr (618x gelesen):

*LOL* kofski! "Man muss es gelesen haben, wenn man Phoebe heißt" XD! Darf ich fragen, warum? Ist das Buch einfach supergut oder erfahre ich da neues über meine(n) Namen(sbedeutung)?

Gut, also bei mir läuft im Traum alles verkehrtherum. Das ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings bleibt das Klingeln wieder aus. Sorry, ich weiß, ich bin anstrengend ;) ... und vll. auch zu mystisch veranlangt, weil ich denke, dass mehr in dem Traum steckt, also, auf spiritueller Ebene. Man träumt ja nicht mal zufällig und jede 2. Nacht von einem Labyrinth, einer Riesenschlange und einem Apfel... aber gut. Mal sehen, vll. trifft mich die Erkenntnis ja noch wie ein Schlag...

Mal ne kurze Frage: Gibt es einen Unterschied zwischen den Träumen, die man nachts träumt und denen, die man morgens träumt, also wenn man vorher kurz aufgewacht ist und dann noch einmal eingeschlafen? Und wenn es diesen Unterschied gibt, wo liegt der dann? Denn meine Träume sind morgens/nach dem weiterschlafen immer viel krasser und lebendiger, viel "echter" sozusagen als die nächtlichen Träume...

So zB auch heute:
Das war ein 2geteilter Traum. Zuerst gehe ich mit meinen beiden Schwestern (in echt 2 gute Freundinnen) und meinem Ex-Freund (der eine negative Ader hat) einen verwinkelten, runden Turm hinauf. Oben angekommen gehen alle auf den "Balkon", der rundehrum führt. Nur ich stocke und hab plötzlich extreme Höhenangst (in Wirklichkeit nur ein klitzekleines bisschen). Meine Schwester (beste Freundin) beruhigt mich, dass ich nciht mti raus muss, dass sie schon erledigen, wozu wir hergekommen sind. Irgendwie zwinge ich mich aber doch und halte mich dann an einer Art Tau fest, werde dann aber von einer heftigen Windboe erfasst und wohl weggeweht worden, wenn mein Freund mich nicht noch festgehalten hätte.
Der Traum ging darin über, dass ich "aufgewacht" bin, aber nicht in meiner jetzigen Wohnung. Ich hatte auf einmal ganz schlimme Verletzungen an meinen Füßen (zur Erklärung: Vor einpaar Wochen hab ich mich beim Schlittschuhlaufen an den Füßen verletzt, bzw. die Haut aufgescheuert und das is noch nicht weg). Die Haut war zum Teil schwarz und wie verbrannt und löste sich ab, und auch entzündet und nässend und... wah, einfach total eklig. Ich hab die Pflaster und kompressen abgemacht und nach einem Verband dafür gesucht (konnte nicht zum Doc weil ja heute samstag ist). irgendwie hab ich dann einen Wasserhahn aus Versehen aufgemacht und der ließ sich nicht mehr richtig zumachen. Also hab ich meinen Vater gerufen, dass der mir dabei helfen soll. Das war dann ein ewiges Gespritze und plötzlich bin ich durch die Luft geflogen, irgendwie von einem Wasserschwall erwischt und mein Vater hat mich gerade noch "gestoppt", bevor etwas passieren konnte und ich war ganz verzweifelt, weil ja kein Wasser an die Wunden an meinen Füßen kommen darf und hab dauernd gerufen "Meine Füße tun so weh!", obwohl sie eigentlich nur gebrannt haben, aber ich war so verzweifelt...

Wieder mal ein Einblick in meine extreme Traumwelt. Ich hab schon erkannt, dass mich in dem Traum 2 Männer, zu denen ich nicht so super stehe, bzw. die in meinen Augen auch eine Reihe schlechter Eigenschaften haben (ich bin nachtragend..) mich vor Wind und Wasser gerettet haben, vor Intellekt und Gefühl sozusagen. Davor, davon weggeweht/-geschleudert zu werden.
Aber der Rest? Und was heißt das auf mein Leben übertragen?

Tausend Dank für eure vielen Mühen mir da zu helfen!! Ich bin eine anspruchsvolle Träumerin, ich weiß XD!

Liebe Grüße,
Phoebe

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