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re[10]: Marienerscheinungen/Gottesbild
dere * schrieb am 4. September 2006 um 11:51 Uhr (901x gelesen):

Hallo T
> Das bedeutet aber für mich auch, das alles absolut hinterfragbar sein sollte.
> Jedwedes Ereignis nicht einfach ein Ereignis ist aus diesem oder jenem Grund.
> Oder das an allem die bösen Außerirdischen oder Jenseitige schuld sind.
---Nichts gegen die Hinterfragbarkeit als Bestandteil jeder vernünftigen wissenschaftlichen Betrachtungsweise. Jedes Ereigniss sollte man genau im Kontext der persönlichen und allgemein/öffentlichen Meinungen und der wahrscheinlich (aus welchem Grunde ?) erfolgten Meinungsmanipulationen betrachten.
An unseren Taten und Untaten als Zivilisation dürften z.B. Ausserirdische u. Jenseitige nur sehr peripher mitbeteiligt sein...

^^Ich persönlich halte nichts, aber auch gar nichts davon anzunehmen das irgendwo irgendwelche ÜBERLEBEWESEN sitzen,
die mit grossväterlichem; Lächeln die Menschen betrachten und sich Möglichkeiten ausdenken wie man, durch karmische Aufarbeitung,
die gesamte Menschheit auf den rechten Weg ins Universum führen kann.
---Kann es auch das "großmütterliches" Lächeln Marias sein ? Der Begriff "Übermensch" bzw. "Überlebewesen" hat leider, dank Nietzsche usw., einen üblen Beigeschmack bekommen, aber am Kern der Sache, dass es offenbar "Zukünftige" gibt, die wissender, weiser und weit freundlicher und selbstloser sind als unsere Generation, dürfte doch wohl nichts Schlimmes sein.
Die Frage, auf welchem Planeten sie gerade beheimatet bzw. auf welche Weise und wie sie gerade inkarniert sind, ist doch letzlich nebensächlich gegenüber der großen sowohl erfreulichen wie erhabenen Einsicht, dass alle Wesen des Universums letzlich ein großes Ganzes bilden (das es für uns als Menschen zu erkennen und zu leben gilt).

^^Persönlich bin ich überzeugt das es Jesus gab.
ABER er war nur ein Mensch, der sich sein Bild der Welt schuf,
IN sich eine große Wahrheit fand wie auch die Kraft diese INNERE Wahrheit zu Leben und auch zu vertreten.
Als Mensch hatte er eine Mutter, welche ihn sicher gefördert und angeleitet hat. Wie auch einen Vater der ähnliches tat.
Möglicherweise war Jesus aber auch nur eine Romanfigur ähnlich die Sherlock Holmes, das Kind Sir Arthur Conan Doyle´s.
WAS aber hat das damit zu tun ob man ;Erscheinungen- seien es UFO´S oder Marien wie Heilige - hinterfragt und sich Gedanken macht wie sie IM Menschen entstehen diese Wahrnehmungen und warum?

---In der europäischen/christlichen Kultur hat Jesus z.Zt. nun mal eine Sonderstellung in der christlichen Dreifaltigkeitslehre (das Wort ward Fleisch...). Und es sieht ganz so aus, dass wir Gegenwärtigen diese Sonderstellung, bzw. das "Geheimniss" dass sich mit seiner Person/MISSION verbirgt, z.Z. noch nicht so recht begreifen bzw. einordnen können. Aber wir können es sicher bereits besser als die Menschen vor 2 Jahrtausenden, die überirdische, ausserirdische und karmische Dinge wohl in einen Topf warfen und davor i.d.R. erzitterten wie Espenlaub.
Die Jesus-Story ist also qualitativ etwas ganz anderes als die von Conan Doyle.
Aber wir brauchen durchaus den Verstand eines Sherlock Holmes, um aus den Fragmenten und Vertuschungen der Jahrtausende ein Mosaik der Wahrheit zu rekonstruieren, das nicht mit den Fakten in Widerspruch steht.
Selbst wenn Du die Fatima-Ereignisse beiseite lässt und bei den zeitnahen Medjugorje-Erscheinungen bleibst, so haben z.B. französische Wissenschaftler genau die Augenbewegungen der Seher-Kinder aufgezeichnet und festgestellt , dass sie alle dabei auf ein gemeinsames (fiktives, allgemein unsichtbares) Objekt gerichtet waren. Dies bewegte sich und Absprachen können praktisch ausgeschlossen werden. Das eine wie das andere ist also kein Phantasiegebilde der bloßen Einbildung.

^^Der Gedankengang Ich sehe die Mutter Gottes bzw. ein Ufo, weil ich einer der, von höheren Mächten, Auserwählten bin, fällt so ziemlich, nach meiner persönlichen Ansicht, in den Bereich Selbstüberhöhung wenn nicht sogar unter ;grobe Selbstverdummung. Bisher musste ich die Erfahrung manchen das Menschen, die Erscheinungen und paranormale Erfahrungen zu haben oder gehabt zu haben, meinen und diese vehement verteidigen oft nicht mal ansatzweise wissen wie die Sinnesorgane des Menschen arbeiten und wie unser Gehirn aus den Sinnesreizungen sprichwörtlich Wahrnehmungen konstruiert
---Mit "Selbstüberhöhung" hat das nun wirklich nichts zu tun. Kinder dürften den Vorzug haben, dass in ihnen i.A. mehr Offenheit, Glaubhaftigkeit und weniger Bosheit und Verbohrtheit steckt, als dies i.d.R. beim Erwchsenen der Fall ist. Deshalb waren sie (bei entsprechender Aura) wohl die optimalen Mittler.


^^Wer ist verwirrter;, der Mensch der darauf beharrt das es keine Ausserirdischen Marienerscheinungen gibt oder der Mensch der darauf beharrt das ALLES auf dem Wirken von Nichtirdischen Wesenheiten basiert??

---Verwirrung entsteht vor allem, wenn man nicht Wesentliches von Unwesentlichem trennt, wenn man unfähig ist zu verallgemeinern und die allgemeine Tendenz der "Menschwerdung" der Zivilisationen zu erkennen, die durch Fatima genauso ihre Impulse erhielt, wie durch jede andere UFO-Sichtung.
Man muß nur Augen haben, sie zu sehen.
M.f.G.





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