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(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re[4]: Ich-Bewusstsein von elefanten
Sub * schrieb am 6. November 2006 um 22:48 Uhr (996x gelesen):

> Na ja, das ist die offiziell geltende wissenschaftliche Sichtweise. Die bringt momentan niemanden weiter.

Wenn sie nicht der Realität entspricht, dann nicht :)

> Erfahrungen zu sammeln heißt auch von anderen zu lernen. Du lernst ja auch (nehme ich an ;-)) ) durch zuhören der Vorträge, durch Gespräche mit anderen oder durch Gesehenes. Wenn ein Fötus im Bauch stirbt, dann ist das eine Erfahrung vor allem für die Eltern. Wobei nicht einmal sicher ist, ob der Fötus schon durch eine Seele bewohnt war. Kündige in der Materie sagen dass so eine Entscheidung (Leben dem Fötus zu geben) fast bis zur Geburt dauern kann. Aber auch so eine kurze Verweildauer kann gewollt sein. Den Rest hatte Wolfgang schon beschrieben.
> OK, für einen wissenschaftlich orientierten Menschen, ist so eine Sichtweise unannehmbar ;-)

Nun, wenn es denn so wäre, wofür würde man all dies denn lernen? Und wieviele Seelen soll es geben? Unendlich viele? Und all die grausigen Erkrankungen, Verstümmelungen........Mörder, Perversen, aber auch von Geburt an behinderten Menschen. All dies weist doch eher auf den puren Materialismus hin. Auf ein Ursache und Wirkung Prinzip. Erfahrungen, genetische Defekte und Unfälle. Die Natur interessiert es nicht, wie der Mensch ist (moralisch gesehen). Hauptsache er überlebt und pflanzt sich fort. Eine spiritistische Welt hätte für mich genauere Unterscheidungsmöglichkeiten zwischen "Gut und Böse". Ein Mörder oder Perverser kann jedoch oft nicht anders handeln, als er es tut. Weil er so aufgewachsen ist, wie er es ist; weil seine Gehirnstruktur ist, wie sie ist. Viele östliche Theorien besagen, dass der Mensch hier ist, um sich geistig weiterzuentwickeln. Aber was ist mit den unzähligen Menschen, z.B. in Afrika, die jeden Tag ums Überleben kämpfen müssen? Die von solchen Lehren nie etwas gehört haben oder nie etwas hören werden?

Deine Sichtweise ist definitiv die angenehmere, die lebenswertere. Aber ich kann sie mit meinen Erfahrungen nicht in Einklang bringen. Dieser Glaube mag ein starker Anker sein, um geistig zu überleben. Aber ich sehe Glauben eher als biologisch-psychologische Funktion an, eben um dem entwickelten Menschen einen Sinn vorzugaukeln, der nicht existiert.


> Die angenommene Geschichte der Evolution ist voll von unerklärlichen Sprüngen, und deren Ursachen. Denk mal nur (mal abgesehen von der Tierwelt Entwicklung) an die plötzliche Überschwemmung Europas durch den 'Modernen Menschentyp' vor ca. 30 000 bis 50 000 Jahren, der den Neandertaler hier verdrängt hatte. Wo war dieser bessere Typ bis dahin, und wo hatte er seine agrarische Fertigkeiten und Neigungen erworben, in Zweckgebundenen KZ-Lager? (*s.u.) Warum hatte er plötzlich den Drang von wo auch immer, massenweise Auszuwandern? Vom warmen Süden nach den kalten Norden??

Naja, 20.000 Jahre sind eine enorme Zeit. Unter günstigen Lebensbedingungen ist eine Bevölkerungsexplosion nichts besonderes (sozusagen völlig natürlich). Die agrarischen Fähigkeiten hat sich der Mensch sehr langsam erarbeitet, wie auch alles andere (keine Phrase, das ist wissenschaftlich belegt). Durch eine starke Vermehrung ist auch eine Auswanderung begründbar, ja sogar durch den uns immanenten Forschungsdrang.

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