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re[12]: Ich-Bewusstsein von elefanten

Sub * schrieb am 10. November 2006 um 2:25 Uhr (963x gelesen):

> --Ich habe Erfahrungen in meinem Leben gemacht, die mein bis dahin stark materialistisches Weltbild auf den Kopf stellten. Ich hätte sie negieren können, so weiterleben wie bisher, hätte aber dann einen wichtigen Teil meines Lebens ausgeblendet, vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht aus Angst vor den "Folgen". Also habe ich mich entschieden, diese Erfahrungen in mein Leben zu integrieren, mit der Folge, dass sich mein Weltbild radikal änderte und ich eine neue, erweiterte Sicht auf die Schöpfung (!) bekam. Dieses Wissen ist niemals belegbar, wie sollte es auch sein. Es ist Teil der persönlichen Entwicklung eines Menschen, die sich nicht um wissenschaftliche Beweisbarkeit schert. Wie ein jenseitiger Lehrer erklärte, interessiert sich das Jenseits nicht für seine wissenschaftliche Beweisbarkeit, es IST einfach. Jeder Skeptiker wird es nach seinem Tod sowieso erfahren. Nur haben diese Menschen dann oft große Mühe, mit der für sie neuen Realität fertigzuwerden. Da sind sogar streng religiöse Menschen besser dran, auch wenn sie nach Definition der Jenseitsforschung, der ich angegliedert bin, zuerst einmal in einem "Pseudo-Paradies" leben.

Ok, sehr interessant (meine ich ernst), aber dazu kann ich natürlich nichts sagen. Skeptisch bin ich, lehne das aber auch nicht als unmöglich ab.

> Weiterhin habe ich durch meinen Anteil an der Jenseitsforschung Zugriff auf viele Readings via Medium mit jenseitigen Seelen. Das können Verstorbene sein, entweder noch niedrigschwingend kurz nach ihrem Tod oder hochschwingend im Licht, Guides oder Lehr-Guides.

Aber im Grunde müsste es doch dadurch Beweise geben, indem man durch Medien Verwandten Dinge mitteilt, die eigentlich nur der Tote wissen kann?

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