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re: Interessante Betrachtungsweise
Asherah * schrieb am 13. März 2007 um 23:59 Uhr (883x gelesen):

Ja, es hat mir sehr gut gefallen ;-) Hatte irgendwann vor laaanger Zeit mal davon gehört...Quelle weiß ich leider auch keine mehr.

Nun ja, als nächstes wären die Statistiker und Mathematiker unter uns gefragt... (*g*). Irgendwann einmal, wenn es so und so viele Affen sind, würde es irgendein Affe schon wieder versuchen und wenn dann nichts passiert, alles umpolen... Ab einer Menge oder Generationen X.

Ich stimme Dir, Tralala, übrigens in deinen Schlüssen zu, dass es sich bei den Menschen ähnlich verhält mit Verhaltensmustern, ohne sie ausprobiert zu haben.

Dazu fallen wir spontan noch ein paar Dinge ein:

Es gibt Theorien, nach denen die Maus näher mit dem Mensch verwandt ist als der Affee. Genanalysen machen es möglich.

Wenn es heißt, man sei zu 99% mit einer Tierart verwandt, so bleiben immer noch gut 15 Millionen Basenpaare Unterschied! Das ist eine ganze Menge ;-)

Bedauerlicherweise sind Affen aber nicht nur gut, es gibt auch jede Menge Grausamkeiten unter ihnen. Natürlich auch immer abhängig von der Art. Mein Beitrag unten war - wie gesagt - negativ inspiriert von einer FAZ-Serie "Einführung in die Soziobiologie", dort wurde von organisierten Jagden von Schimpansen auf andere Affenarten (inklusive Mord, grundlosen Mord) berichtet, eine mögliche evolutionäre Erklärung angeboten...und weiter geführt als "mit solchen Argumenten rechtfertig die Soziobiologie Völkermord." Wieder einmal brachten es selbst gebildente Leute nicht fertig zwischen einer nachträglichen ERKLÄRUNG und einer RECHTFERTIGUNG zu unterscheiden.

Muss für heute leider enden, werde das aber sicherlich noch weiter fortsetzen. Habe ja im Moment jede Menge Theorien im Kopf, wieso Risikobereichtschaft und Neugierde evolutionär belohnt werden und deswegen ein Affe, der es TROTZDEM versucht, unter welchen Umständen im Vorteil ist...

LG,

Ash




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