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Re: Platonische Liebe
Scipio schrieb am 17. Dezember 2000 um 20:02 Uhr (522x gelesen):

Liebe Silvia,
> Genau über diesen Punkt habe ich mich gestern noch mit einer Freundin unterhalten! Auch unter dem Aspekt, daß wenn es einem dieser Körper nicht gutgeht, es die beiden anderen gewissermaßen in irgendeiner Form "melden".
Ja, und wenn nicht reagiert wird, fängt dann einer der Körper an zu kompensieren, was oft zu Suchtverhalten führt.
Die Betrachtungsweise mit der Liebe habe ich zugegebenermaßen noch nicht so vertieft. Aber mir fällt da die Sache mit der platonischen Liebe ein. Das gehört doch wohl zum psychischen Körper, oder?
Ich bin gerade am überlegen, ob platonische Liebe nicht auch spirituell allumfassende Liebe sein kann - da muss ich mal über Platon nachlesen ;-)))
Aber ich denke auch, sie gehört zum psychischen Körper.
Aber auch da meldet sich manchmal das Gewissen, denke ich. Und zwar immer dann, wenn der materielle Körper - naja *g*...
*schmunzel*
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es das Gewissen oder ein anerzogenes Verhaltensmuster ist, was da den Finger hebt.
In Bezug auf die Spiegelung der Drei-Einheit dürfte es allerdings das Gewissen sein?!
Liebe Grüße
Scipio


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