logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
12 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki) Heilen: Reiki (wiki) Magie: Magie-Ressort Magie: Ausbildung zum Zauberer (wiki) Tibet: Tibetische Weisheit
re[3]: aber nein
Nagaraja schrieb am 15. Januar 2007 um 22:17 Uhr (538x gelesen):

Nun, die Theologie und die Philosophie gibt es beide an der Universität und beide behandeln nicht beweisbare Themen. Aus den Universitäten wurde Alchemie und Magie erst im 12. Jahrhundert oder so verbannt, nachdem es so einen Papst gab, der da eine Bulle veröffentlichte und damit die Jagd eröffnete.

Im tibetischen Buddhismus wird übrigens ziemlich rational vorgegangen und dort lernt es sich definitiv magischer als sonstwo. Immerhin kennen die einige Dutzend Wege der Beweisführung während es in der westlichen Wissenschaft nur drei Beweisformen gibt, die anerkannt sind.

Bevor Magie an den Universitäten gelehrt wird, muß ersteinmal das mechanistische Weltbild aufgelöst werden. Das kann aber noch dauern, trotz Quantentheorien.

Grüße,

Nagaraja





> Hi,
>
> >
> > Ich kann mir vorstellen, dass das schwierig wird, völlig wert- und religionsfrei Magie zu unterrichten, weil einige Rituale ja an bestimmte polytheistische Glaubensvorstellungen gebunden sind. Auch die Frage, ob es Schutzengel gibt usw. ist ja strittig. Da wäre ein neutrales Fach "Einführung in magische Religionen" vielleicht nicht verkehrt.
> > Man könnte die Sache wissenschaftlich aufziehen. Also auch Anatomie, Psychologie oder Ethnologie lehren oder sich mit wahrnehmungstheoretischen Fragen befassen.
> > Wenigstens ansatzweise. Und alle Lehrer verpflichten, ihre religiösen Vorstellungen als "private Weltsicht" zu kennzeichnen.
> >
> > Es wäre schön, wenn es eine solche Schule gäbe, ich würde auf jeden Fall hingehen und ein paar Scheine machen. Bei "staatlich anerkannten" Heilern oder Wahrsagern hätte man auch die Sicherheit, dass sie wissen, was sie tun.
>
>
> ---
> die Sache ist - wie ich zu verdeutlichen suchte: es wird keine solche Schule geben (selbst wenn sie sich als solche bezeichnet). Aus genannten Gründen.
> Wissenschaftlich orientiert - das widerspricht der Frage des threaderstellers - denn geistige Arbeit ist nun einmal nicht wissenschaftlich nachweisbar.
> Ganz einfach: Nimm geistige Heilung: sie funktioniert, aber sie wird wissenschaftlich negiert, weil sie nicht beweisbar ist. So geht es mit allen geistig-religiösen Einstellungen.
> Welche Wissenschaft definiert, was "Tod" wirklich ist? meinst du wirklich, die Wissenschaft akzeptiert, daß der Geistkörper mit dem Geist - dem Bewußtsein - sich ablöst vom physischen Körper und weiter existiert?
> Genau da beginnt das eigentliche Problem. Du wirst keinen "Wissenschaftler" dazu bringen, den Tod als "Übergang" voll zu akzeptieren. Schließlich ist das nicht nachweisbar. Und genauso geht es mit allen anderen Tätigkeiten, die mit feinstofflicher Materie - mit Geist - in Verbindung stehen.
>
> Daher noch einmal:
> Eine solche Schule kann und wird es noch lange Zeit hindurch nicht geben. So lange nicht, bis die Gesellschaft sich von der reinen Feststofflichkeit abwendet und wieder beginnt, sich auf ihre geistigen Wurzeln zu besinnen.
>
> Lieben Gruß,
> myrrhe


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: