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re: Therapie als Lösungsansatz
myrrhe * schrieb am 19. März 2007 um 12:43 Uhr (477x gelesen):

> Meine Lebenspartnerin hatte mit 26 Jahren einen Tranceähnlichen Zustand, in der das Gefühl auftauchte -Irgendwann in Deinem Leben kann Dir keiner mehr helfen-
> Danach folgte eine Depression, die auch wieder verschwand. dreißig Jahre später bekommt Sie Botschaften
> wie z.B.: Das Spiel ist aus
> - verloren
> - Next (Die Zigaretten Marke)
> - Das war´s
> All diese Sachen legt Sie für sich negativ aus.
> Dann hat Sie das Gefühl Ihr Körper brennt.
> Sie kann nichts tun.
> Ich versuche Ihr immer Licht Liebe und Kraft zu senden, doch etwas dazwischen verdreht es. Das Gefühl habe ich.
> Wie kann ich Ihr noch helfen und vor allem Was ist das, was mit meiner Lebenspartnerin passiert?
> Ist das Karma oder so etwas?
>

Hallo Georg,

meiner Meinung nach sind diese Botschaften nichts anderes als ausgedrückte Symptome der eben nicht verschwundenen Depression.
Eine Depression hat immer seelische Ursachen und verschwindet nicht einfach so - sondern dann, wenn die Lebensprobleme gelöst sind.
Daher würde ich deiner Partnerin eine gute Psychotherapie empfehlen - am besten eine, die über die reine Verstandesebene (Gesprächstherapie) hinausgeht, also eine Therapie, in der ihr unbewußtes Inneres sich über den Körper Ausdruck verleiht (Körpertherapie).

Liebe, Licht und Kraft senden, das kannst du immer! auch wenn du das Gefühl hast, es kommt nicht an. Die Seele deiner Partnerin spürt diese Energien und wandelt sie in Kraft, die deiner Partnerin auf einer anderen Ebene als der physischen und psychischen zugute kommt. Daher tue das nur weiter! :-)
Aber dennoch liegt die Depression deiner Partnerin in ihrem irdischen Bereich (Lebensprobleme), und dieser sollte psychotherapeutisch geklärt werden.

Wie Anita schon sagte, hat so eine Therapie nichts mit Krankheit oder gar "Verrücktsein" zu tun, sondern ist eine Lebenshilfe. Ich habe selbst eine Zeitlang so eine Therapie gemacht (nicht weil ich mich problembeladen fühlte - sondern weil ich dieses mit meinem Mann mitmachen wollte) und war erstaunt und überrascht über das, was sie zutage förderte bei mir ... und wie sehr sie mir, auch später bei der Sterbebegleitung und Trauerarbeit (mein Mann ist dann gestorben) geholfen hat.
Daher sollte deine Freundin nicht zögern und solche Hilfe in Anspruch nehmen!

Das ist zumindest meine persönliche Meinung ... ich kenne deine Partnerin ja nicht.

lieben Gruß,
myrrhe

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