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Inneres Gespür, Aura, Reinkarnation
Füchsin * schrieb am 18. April 2007 um 10:30 Uhr (556x gelesen):

Hallo, sternchen!

Hier sollte man dem Kind generell mal die Frage stellen, ob es generell gegen eine Verbindung mit einem neuen Freund wäre oder aber nur mit diesem Menschen. Denn es ist ja klar, dass man als Erwachsene auch mal einen anderen Freund finden wird, was ja nicht heißt, dass man alles, was früher war, damit vergisst.

Wenn das Kind generell das nicht will, ist das eine Sache für Psychologen.

ABER: ich persönlich kann mich auch erinnern, dass ich mind. 2 Freunde meiner Mutter nicht ausstehen konnte, und es wäre besser für sie gewesen, sie hätte auf mich gehört, denn es ging für sie miserabel aus. Ich habe einfach gespürt, dass diese Kerle einfach böse und Lumpen waren. Ich bin also nicht der Meinung der Vorredner hier, die alles auf psychologische Probleme schieben. Kleine Kinder und Tiere spüren meistens genau, wie eine Person charakterlich ist. Sensible Menschen ebenfalls.

Die Tatsache, dass das Kind plötzlich total entspannt und ruhig sprach ist ein Zeichen, dass das Höhere Selbst durch es hindurchgesprochen hat. Ich würde das als Warnung auffassen. Nenne es Hellsichtigkeit.

Man kann mit den Händen die Aura einer Person erfühlen. Man kann, wenn ein enger innerer Kontakt besteht (so zu der Mutter) auch die Aura eines Fremden quasi über sie als Leiter "erfühlen". Offenbar hat das Kind nie dem Mann selbst die Hand gegeben?

Eine andere Interpretation ist, dass das Kind nur eine Veränderung der Auren (durch den Mann) erfühlt hat und dadurch irritiert war, weil dessen Aura total ungewohnt war. Ungewohnt => erschreckend => Angst auslösend => wird abgelehnt ohne lange nachzudenken. Etwas Ähnliches ist mir auch schon widerfahren. Das kann durchaus eine positive lichte Aura sein, weil auch starke positive Auren mitunter Angst auslösen können. Vor allem, wenn man sie nicht gewohnt ist und sie ganz anders ist als die eigene. Dann liegt es aber am Mann, hier begütigend dem Kind die Angst zu nehmen und sich als besonders lieb und nett (=ungefährlich) zu präsentieren. (Starke positive Auren an Menschen werden von kleinen Kindern und Tieren niemals abgelehnt; diese Ängste treten erst bei älteren Kindern und Erwachsenen auf.) Aber Vorsicht - geheuchelte Freundlichkeit wird von Sensiblen sofort durchschaut.

Und dann haben wir natürlich auch die Möglichkeit, dass das Kind (dessen Seele/Geist) sich unbewusst an eins seiner Vorleben erinnert, in dem etwas Negatives vorgefallen ist (ein Unfall, eine Hinrichtung, ein Mord...?) und der Mann in anderer Form damals auch anwesend oder sogar beteiligt gewesen ist. Das wird nun auf dieses Leben übertragen und das Kind lehnt selbstredend diesen Menschen ab, der aber heute nichts Böses getan hat. Wir sind ja alle innerlich und karmisch miteinander verbunden und sind uns ja in anderen Leben bereits über dem Weg gelaufen; zum Glück erinnern wir uns nicht daran.

Also alle diese Möglichkeiten gibt es, ihr müsst selbst herausfinden, was davon zutrifft.

Liebe Grüße -
Füchsin

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