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re[3]: "All in one": Assoziativ-Tagebuch
Füchsin * schrieb am 15. Juni 2007 um 14:07 Uhr (569x gelesen):

Hallo, Elgin!

> 1. Man sollte einen neuen Abschnitt innerhalb eines Themas ja irgendwie "kennzeichnen" - etwa eben durch ein Datum oder eine Überschrift. Wie handhabst du das? Wenn in einer Sache z.B. nach einer Woche was Neues passiert, kannst du das ja nicht einfach "nahtlos" zum Alten dazu schreiben?
----Also ich schreibe das aktuelle Datum, das bedeutet für mich, das Datum der Niederschrift, und im Text schreibe ich dazu: vorige Woche, am Donnerstag, vor kurzem etc. je nachdem ob es etwas wirklich Wichtiges wäre. Eine spirituelle Botschaft, eine wichtige Erkenntnis, einen echt tiefsinnigen Traum würde ich sofort niederschreiben und im Text:"Heute..." und ev. auch sonst noch notieren, falls ich es als wichtig erachte: Vollmond, Neujahr, Pfingsten, Tag- und Nachtgleiche, frühmorgens, nach dem Streit mit XYZ (Persönliches) usw. Ansonst schreibe ich erst nach ein, zwei Monaten mal was rein, ein paar Seiten. Kunterbunt, was mir dabei noch wichtig erscheint. Erlebtes, Reisen, Entdecktes, was über Verwandte und Freunde, Gefühle.... Der Vorteil dabei ist, dass bereits alles Unwesentliche ausselektiert wurde. Ehrlich, die meisten Sachen sind in Wahrheit nicht sonderlich wichtig, was für dich wichtig ist und erlebt wurde, behältst du entsprechend mühelos im Gedächtnis. Der Rest war nicht wichtig. Wie gesagt, wirklich wichtige (spirituelle) Sachen notiere ich hingegen sofort. Auch in der Erinnerung bleiben dir andere Details viel stärker erhalten als nur das Datum.... Das Erlebnis, das Gefühl, deine Gedanken dazu, darauf kommt es an.

Was Erkenntnisse betrifft, die nicht spirituell rein persönlich sind, sondern eher Wissensgebiete (Reinkarnation, Träume, Telepathie, Symbolik usf.) betreffen, die lasse ich in mir wachsen und bei Gelegenheit verfasse ich mal einen Text. Da "fliegen" dann die gesammelten Zeilen wieder alle brav ins Töpfenchen. Meine Seele ist ja eine liebe, da wird nichts Wichtiges vergessen, nein die baut noch Sachen mit rein dabei, die ich gar nicht wusste, dass ich es weiß *lol*.

Ich unterteile somit offenbar mein "Buch der Schatten" in mind. drei Bereiche (Bücher /Mappen):
- Tagebuchartig Erlebtes und persönliche Initiationen und Erkenntnisse
- Erarbeitetes Wissen und Erkenntnisse (inkl. Vorträge), d.h. als unterteilt zu betrachten: Dinge rein für mich - Dinge auch für andere. (Thematisch sortiert).
- Zusammengetragenes erworbenes Wissen, in Themen untergliedert.

Naja, daneben habe ich noch ein Buch mit zusammengetragenen oder selbst verfassten Gebeten, Segenssprüchen, Sinnsprüchen, Sprüchen, ritualistischen Sprüchen...
Und ein verfasste Sammlung "Beschreibung von Ritualen".
Dazu andere erworbene oder verfasste Texte, Listen, Korrespondenz mit anderen "Esoterikern aller Art", und jede Menge Literatur.
Der Versuch, ein eigenes Traumbuch oder OBE-Buch anzulegen, wie es manche tun, wurde aufgegeben, es landet nun doch als Schilderung im "Tagebuch".

Je älter man wird, umso mehr Kram sammelt man an.

LG - Füchsin




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