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re[2]: zerrissenes herz teil 2
Felicitas * schrieb am 13. Juli 2007 um 16:07 Uhr (619x gelesen):

Ach ja, weil Du den Sinn suchst:

Den erfährst Du erst später :-)

Was für den einen bedeutet, sich nicht ständig von Bindungen zu lösen, weil irgendwelche Ängst in ihm sind, die diese Bindungen für die Dauer nicht zulassen, kann für den anderen beuten, sich aus einer Bindung lösen zu lernen, weil er/sie nur Sicherheit und Schutz gesucht hat, aber nicht so richtig liebt diesen Menschen.

Klar, ich könnte das jetzt im Detaill beschreiben, was ich meine, aber es geht letztendlich auch darum, aus den "richtigen" Beweggründen Wege einschlagen und nicht aus Angst, einen Weg einzuschlagen, der nicht glücklich macht. Letztendlich geht es darum sich innerlich von Zwängen und Ängsten zu befreien, die hindern, glücklich zu werden.

Banales Bespiel: Jemanden, den Du magst, machst Du ständig eifersüchtig, um zu prüfen, wie dieser Mensch reagiert und Du glaubst, dass Du anhand dieser Reaktion meinst zu glauben, der Mensch liebt Dich! Das kann auch sein, aber dieser Mensch kann dermaßen verletzt werden, dass er den, der eifersüchtig macht, nicht mehr haben will.

Derjenige, der eifersüchtig macht, muss lernen, auf liebevoll erobernde Weise, den Mensch seiner Gefühle zu bekommen. Und da wird einem dieser Kreislauf klar: Solange er das nicht versteht, oder einfach nicht kann, weil er Angst hat, dass dann seine Gefühle getreten werden oder weil er Angst hat, nach so viel Mühe, den Menschen dann doch nicht zu bekommen, der wird unglücklich bleiben.

Z. B. solch eine Struktur kann Sinn machen, daran zu arbeiten, um glücklich zu werden. Der muss nicht das Problem haben, aus Sicherheit bei jemanden zu bleiben, den man nicht so sehr lieb hat, weil er das gar nicht möchte.

Nur ein Beispiel ist es gewesen.

Wer glücklich sein will bzw. etwas für sich tun will, der kommt an seine Ängste und Gefühle gar nicht vorbei und muss sich denn stellen, denn sie hindern einen daran.



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