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re: wo ist die grenze?
Andreas * schrieb am 7. August 2007 um 1:13 Uhr (657x gelesen):

> das ist für mich sehr schwer eine grenze zu finden zwischen paranormalität (alle bereiche inbegriffen) und dem irrsinn.....der psychiatrie.
>
> hallo erstmal,
>
> dieses thema beschäftigt mich sehr. und ich kriege da die kurve nicht.
>
> es gibt so viele psychischen störungen und krankheiten....und wenn ich mir die beschreibungen ansehe...dann frag ich mich ernsthaft, wo ist die grenze? gibt es eine?
>
> das selbe fragte ich mich auch, als ich anfing mich in dieses thema einzulesen....ich bekam einen lachanfall vom feinsten, denn irgendwie hat jeder so seine klatsche (tschuldigung, kann es auch umschreiben mit: jeder hat sein kreuz zu tragen;).
> man liest und liest und erkennt so viele wieder, auch mich selbst *gg*
> naja jedenfalls fragte ich mich da: wo ist die grenze, zwischen normalsein und kranksein?
> das habe ich nun einigermaßen klären können.
>
> aber was mich ganz heftig beschäftigt, ist der durchgang zwischen psychiatrie und paranormalität.
>
> es wäre sehr wertvoll und sehr wichtig für mich dazu mal einige meinungen von euch zu hören.
>
> wie denkt ihr darüber? denkt ihr überhaupt darüber nach? und vor allem was denkt ihr darüber?
>
> ich will niemandem zu nahe treten....ihr könnt auch gerne per pn antworten.
>
> warum ich dieses frage, ist: ich brauche argumente. sehr gute argumente.
>
> und vor allem benötige ich eine glasklare linie zwischen den bereichen. sofern das überhaupt möglich ist.
>
>
>
> lg
> marie


Hallo marie !

Du hast eine sehr gute und hoch interessante Frage gestellt.
Genau das gleiche hab ich mich nicht einmal gefragt. Ich bin der Meinung, daß man
es wirklich nicht beantworten kann.
Sehr oft habe ich überlegt warum nennt man manche Menschen psychisch- krank?
Aufgrund des Verhaltens? Oder vielleicht, weil sie manche Sachen ganz anders betrachten oder annehmen? In dem Moment kommt mir ein Buch von Michio Kaku
"Hyperraum" vor die Augen. Es ist Theoretische Physik und beschreibt für nicht-Physiker
die Theorien der höheren Dimensionen. Unter anderen ist dort erwähnt Picasso.
Seine Kunst war für viele nur irre. Aber einer der Gründer seiner Malerei war Annahme,
daß es die vierte Dimension existiert und so betrachtet unsere Welt jemand aus der vierten Dimension. So viel zu dem Buch.
Also meine Meinung nach die Sogenannten psychisch-kranken leben einfach in einer
anderen Welt. Vielleicht im tiefen innerem sind wir für sie nicht normal?
Noch weiter zu analysieren. Viele von den "nicht normalen" besitzen unglaubliche Fähigkeiten, die man vielleicht als paranormal bezeichnen könnte.
Ich weiß nicht ob ich ausreichend klar schreibe aber die Frage(wo ist die Grenze zwischen paranormalität und irrsinn?) hat auf mich sehr emotionale Auswirkung.
Ich werde sagen: sollen wir nicht unser Leben auch von andere Dimension betrachten?

Andreas

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