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Anette schrieb am 22. Januar 2001 um 15:50 Uhr (626x gelesen):

Hallo lieber Marcel,
Eine Frage an einen luziden Traum. Irgendwo hab ich mal gehört/gelesen, ein Traum dauert nur ein paar minuten oder sogar nur sekunden, obwohl man das gefühl hat, er war stundenlang.. Wie das dann bei einem luziden Traum?
Das weiß ich nicht genau. Das Zeitgefühl ist tatsächlich ein Anderes, wenn wir träumen, und ich weiß auch nicht, ob die Träume immer nur sehr kurz sind, oder doch so lang, wie sie uns vorkommen. Darüber gibt es aber bestimmt Forschungsberichte, man kann ja an den raschen Augenbewegungen im REM Schlaf sehen, wie lange jemand träumt und man hat in Versuchslabors sicher die Träumer schon befragt, wie lange ihnen der Traum vorgekommen ist, und mit dem verglichen, wie lange er nach irdischer Zeitmessung wirklich war. Aber ich habe darüber keine näheren Informationen. Mal im Internet schauen, da findet man so allerlei. Würde mich jetzt auch interessieren.
Einen luziden Traum hatte ich auch nur ganz selten. Vielleicht erst 2-3 Mal. Und das waren nur kurze luzide Abschnitte, mein Bewusstsein ist dann bald wieder abgedriftet.
> Du glaubst an die Reinkarnation? Wäre irgendwie schon logisch, in jedem Leben etwas dazuzulernen (ähnlich wie im Buddhismus, wenn ich mich recht erinnere). Aber wie ist dann der stetige Bevölkerungszuwachs zu erklären?
Ja ich glaube an die Reinkarnation, ich bin sogar überzeugt davon. Es gibt Menschen, die sich an ein früheres Leben sogar erinnern können, oder man kann in Hypnose eine sogenannte Rückfürhung machen, wo man in der Zeit zurück geht, vor die Geburt und weiter zurück bis in das letzte Leben. Der Bevölkerungszuwachs erklärt sich dadurch, dass zur Zeit mehr Seelen in einem Körper inkarniert sind, vielleicht weil unsere Zeit sehr schnellebig ist. So viel, wie sich alles (Tecchnik/Wissenschaft etc.) in den letzten 150 Jahren verändert hat, hat es sich vorher nicht einmal in 300 Jahren verändert. Wir leben in einer sehr interessanten Zeit und viele Seelen inkarnieren jetzt, weil diese Zeit viele neue Erlebnisse und Herausforderungen zu bieten hat. Die Seelen die nicht inkarniert sind leben als geistiges Wesen im Jenseits.
> Und dass ich mir vor meinem Leben meine Eltern ausgesucht habe, kann ich mir nicht vorstellen.
Doch schon, nur erinnerst Du Dich nicht daran. Die Seelen im Jenseits suchen sich genau den Ort und die Umstände aus, zu denen sie ein neues Erdenleben leben wollen/müssen. Umstände die ein weiteres Wachstum ermöglichen. Man kann das manchmal gar nicht glauben, dass man sich alles selbst gewählt hat, z. B wenn man ein schweres Leben oder eine sehr unglückliche Kindheit hatte. Aber alles das sind ja die Dinge an denen wir lernen und reifen. Wenn es uns nur super gut ginge, könnten wir für Andere die leiden niemals Mitgefühl und Nächstenliebe aufbringen. Man kann sich erst in andere Menschen hineinversetzten, wenn man selbst gelitten hat. Und auch Gott findet man oft erst, wenn man selbst so am Ende ist, dass man nicht mehr weiter weiß. Alles läuft darauf hinaus lieben zu lernen. Denn die Liebe ist das höchse Gesetz des Kosmos.
> Es gäbe ja noch schlimmere Beispiele, z.B. wenn die Eltern sehr "schlecht" sind..
wie gesagt, es ist alles da um zu lernen und zu reifen, so schwer vorstellbar das auch manchmal sein mag.
> Und wurde (zB von einer weiblichen Seele (sofern die Seelen nicht geschlechtslos sind (was ich glaube))) "einfach" ein falscher Körper ausgesucht, weshalb sie dann im Erdenleben dann das Gefühl haben, im falschen Körper zu sein...
Darüber weiß ich leider nichts Genaueres. Aber so wie Du es siehst, könnte es durchaus sein!
> A: Ich wäre gern gläubig. Aber ich kann einfach nicht daran glauben.. wissen aber irgendwie schon.. ich weiss, dass es richtig wäre.. aber ich glaub einfach nicht, irgendwas in mir sträubt sich irgendwie dagegen. Vielleicht hab ich Angst, dass sich was negativ verändert oder so. Ich könnte so tun, als würde ich glauben, aber würde es nicht aus tiefstem Herzen tun.. *hmm*
Mach Dir darüber Dein Herz nicht schwer. Unser ICH ist stolz und mag nicht anerkennen, dass es nicht "allmächtig" ist. Ich habe auch früher nicht an Gott geglaubt, und wollte sogar nicht einmal etwas davon hören. Ich sagte früher (in meinem Frust) immer: Wenn es wirklich mal einen Gott gegeben hat ist er jetzt tot. Ich war frustriert, damals. Aber ich bin irgendwie hinten herum zum Glauben gekommen. Eben über die Esoterik. Es führt gar kein Weg an Gott vorbei, wenn man immer mehr Wissen über über die geistige Welt ansammelt. Ich habe mir damals nur Bücher gekauft, die absichtlich nicht christlich oder sonstwie religiös angehaucht waren. Davon wollte ich nichts wissen.
Wenn Du Dich weiter mit diesen Dingen beschäftigst und vor Allem viel liest, wird auch Dir klar, dass die Welt niemals nur aus dem bestehen kann, was wir mit den physischen Augen sehen und mit den Händen anfassen können. Hinter allem was ist, ist etwas Geistiges. Und alles läuft völlig Gesetzmäßig ab. Ich muss das jetzt so stehen lassen, ich kann nicht weiter ausholen, es würde ein endloses Posting werden. Die Mühe sich selbst über Jahre intensiv mit diesen Dingen zu beschäftigen, kann ich wirklich niemandem abnehmen. Wenn ich könnte, würde ich es sofort tun. (nicht böst gemeint! eher bin ich unzufrieden, dass mir mehr einfach nicht möglich ist)
Herzliche Grüße
Anette


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