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re[2]: Ich bin
Soran * schrieb am 16. Oktober 2009 um 14:15 Uhr (1192x gelesen):

*** huhu

Hallo

Ich bin zu verstehen ist nicht Kopf- sondern Erlebenssache.

*** Denke man kann es auch mit dem Kopf verstehen und somit dann erleben

Spurgemäss geht es in die Richtung, dass Du in Wirklichkeit nicht irgend etwas bist, was Du glaubst zu sein, vielleicht gar überhaupt nichts bist, sondernd dass Du Dich vergisst und aufgehst im Sein. Du bist sozusagen das Sein selbst. Das Sein selbst ist aber ohne Qualität, also ohne gross, klein, schlau, nett oder was auch immer. Daher, wie Du richtig schreibst, nach dem bin (sein) => Punkt.

*** Ich denke dies kann man erreichen wenn man seine Glaubensätze auflöst und seine Gedanken "hinterfragt".

Gleichzeitig bist Du auch alles nicht mehr, was Du vorher glaubtest zu sein. Ich und Sein wird ein und dasselbe, damit verliert sich das Ich im Sein, das Sein im Ich.

Du kannst dann auch sagen, ich bin nichts, das ist genau so wahr, wie es auch wieder falsch ist. Dasselbe gilt für das Ich bin.

Ein spannendes Thema, finde ich. Aber zuviele Gedanken darüber machen, bringt nichts. Da ist nichts zu erreichen.

*** Es gibt etwas zu erreichen, das ist son Typischer Erwachten Satz. Schon alles da undso, wahrscheinlich einfach übernommen und als wahr angesehen.
Als Beispiel wenn ich nun denke ich bin schwach weil ich mich mit stärkeren vergleiche, was macht das mit mir?
Ich denke vielleicht ich kann mich nicht selber wehren oder andere sind besser als ich. Diese Gedanken oder auch Glaubenssätze verhindern das einfache (glückliche) sein. Wenn man nun nach Ich bin geht bin ich ohne vergleich weder stark noch schwach, dies verhindert bestimmte Gedanken oder Glaubenssätze und man geht in das glückliche sein, was man erreichen kann z.b mit The Work von Byron Katie.

Liebe Grüsse

erwinio

*** lg Soran

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