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Re: Meditationsstarre
Tares schrieb am 5. Februar 2001 um 13:29 Uhr (436x gelesen):

Liebe Sonara,
jene von Dir beschriebenen Meditationsempfindungen sind mir nicht gänzlich unbekannt aus eignem Erleben, insbesondere diejenige den Körper kaum noch zu verspüren oder gar als starr zu empfinden, sowie sich als Bewußtseinspunkt zu empfinden (letzteres mag ich sehr gerne :-) ).
Die von Dir geschilderten Meditationsübungen beginnen ja mit den chakraübungen und gehen schliesslich ins Chanten ( Singen) einer heiligen Silbe über.
Gerade letzteres führt meist relativ schnell - je nach Begabung - zum einen in einen tranceartigen Bewußtseinszustand, zum anderen öffnen und energetisieren sich sehr stark - je nach Mantra - unsere Chakren, insbesondere das Stirnchakra, daß auch das Tor zur hohen Seele genannt wird.
D.h. Dein Bewußtseinsfokus verschiebt sich durch jene Übungen immer mehr auf eine höhere Bewußtseinsebene,meist Richtung Seelenebene( höheres Selbst).
Durch jene verschiebung des Bewußtseinsfokus ist wie Burps es schon sagte eine OBE möglich , ebenso übrigens wie IBE`s ( visionäre Eindrücke) meist spielerisch und gehäuft auftreten können.
Wie auch immer, durch Deine konstante Übung werden Deine Energiezentren sehr stark energetisiert und sagen wir mehr und mehr gedehnt, sodaß allerdings auch unsere Blockaden an denen wir alle lernen dürfen und die wir alle besitzen, bei grösserer Sensibilität, verstärkt verspürt werden.
Einige würden in diesem Zusammenhang von einer Aktivierung der Kundalini sprechen , die sich äußerst vielfältig in unserem Körperempfinden darstellen und dieses sogar behindern kann.
( Kundalini wird manchmal auch als Mutter der Klänge bezeichnet,d.h. durch Chanten eines Mantras ist diese auch im besonderen Masse aktiviert)
Werden jene Empfindungen als zu störend empfunden könntest Du bsp.-weise Deine Meditationszeiten ein wenig reduzieren und so Deinen verschiedenen Körpern Zeit zur Anpassung lassen, sodaß in Folge jene Wahrnehmungen der Unangenehmeren Art deutlich nachlassen , schliesslich ganz verschwinden werden.
Letztendlich besteht kein Anlass zur Sorge und ich bin mir gewiss, daß DU liebe Sonara jene Erlebnisse meistern wirst :-)
Alles Liebe und die Leichtigkeit des Seins sei mit Dir
Tares


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