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Re: spiegel der welt
Samancca schrieb am 29. August 2001 um 8:55 Uhr (499x gelesen):

> liebe sam,
> ich stimme dir und deinem bedenken zu. sehe jedoch
> auch, dass die "unwissenheit" der einzelnen wie ein
> spiegel zu sehen ist, der unseren derzeitigen (zeit)geist
> wiederspiegelt.
> schade ist natürlich dass bei den gruppierungen, die
> unwissend die magie ins lächerliche oder gar ins
> gefährliche "ziehen" den eigendlichen sinn verfälschen.
> ich denke es ist immer noch ein zeichen, dass die
> menschheit einfach noch nicht reif ist den sinn und die
> zusammenhänge des lebens zu verstehen. es haften
> immer noch jahrhunderte aberglauben in den
> gedanken der menschen.
> ein kleiner trost: heute wird kein(e) magier/hexe mehr
> in der öffentlichkeit "gebraten" und hat die möglichkeit
> sich seinesgleichen zu suchen. vor 500 jahren wärst
> du froh über die heutige naivität gewesen.
> lieben gruß
> flash

Hi Flash,
wohl wahr, dass der Aberglaube noch immer in den Köpfen der Menschen fest verwurzelt ist.
Auch werden Hexen und Okkultisten heutzutage nicht mehr wie ein Schweinchen am Spieß gebraten, aber ich z. B. habe persönliche äusserst unangenehme Erfahrungen mit sogenannten Junghexen und Anfängern des Okkultismus (Mitbewohner des Hauses in dem ich lebete)gemacht. Erst baten sie händeringend um Hilfe ( leidiges Thema Gläserrücken mit Poltergeist den sie nicht mehr los wurden) und einige Monate später hat der christliche Aberglaube sie wieder eingeholt. Die Folgen waren für mich verherend,( mit Schweineblut an meine Wohnungstür gemalte Pentagramme waren noch das geringste Übel) das Ende vom Lied war, dass mir meine Wohnung wegen Hexerei gekündigt wurde. Ich ging mit dem Schreiben zum Anwalt, und der hat mich nur ausgelacht und meinte ich solle froh sein aus dieser psychotischen Hausgemeinschaft zu entkommen.
Damals hatte ich mich gerade selbstständig gemacht und dieser Umzug mit den dazugehörigen finanziellen Belastungen, hat mir fast das Genick gebrochen.
Wie gesagt, ich habe auch einmal ganz klein angefangen, aber eines sollte niemand jemals über Bord gehen lassen; den gesunden Menschenverstand.-Und den Respekt für sich selbst und Andere.


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