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Re: elfen
Andreas schrieb am 17. Juli 2000 um 21:27 Uhr (696x gelesen):

Hallo
ich gehöre gar keiner Glaubensgemeischaft an.
Ich finde nur in den heiligen Schriften (Bibel, Koran, Granth Sahib (Bibel der Sikhs) viele Mystische Texte.
Es gab zum Beispiel in Deutschland ca 12. Jahrhundert einen Mystiker. Er wurde Meister Ekhard genannt und war Vorstand in einem christlichen Kloster. Er offenbarte einer Handvoll Seelen die innere Mystik. Auch war er unterwegs in vielen Städten und hielt dort Vorträge über die Wissenschaft vom Jenseits und uber die Seele und ihre Verbindung mit Gott.
Auch heute noch gibt es Surat Shabd Meister und sie geben ihr Wissen an die Seelen weiter.
Spiritualität gibt es überall und ist nicht an Religionen oder Orte gebunden.
Das mit dem Shabd ist eigentlich ein ganz einfaches Prinzip.
Zum Beispiel steht im Johannesevangelium in der Einleitung:
Am Anfang war das Wort und das Wort war Gott und Gott war das Wort und alles ist aus dem Wort gemacht und es gibt nichts was nicht daraus gemacht worden ist.
Damit ist die Schwingungen um und in uns gemeint die uns beleben und uns umgeben.
Zum Beispiel kann man Radiowellen nicht sehen, aber sie sind da.
Die Materie befindet sich in einem sehr langsamen Schwingungsbereich so das wir glauben könnten das sich nichts verändert. In Wirklichkeit verändert sich alles dauernd.
Es gibt eigentlich nichts woran man sich festhalten könnte.
Alle Verwandten, Freunde der weltliche Besitz; alles futsch irgendwann. Ich meine deshalb werde ich nicht depressiv aber ich versuche mich daran anzupassen und mitzuschwingen im Konzert des Lebens.
Woran kann man sich den dann festhalten?
Am Shabd oder am inneren Ton zum Beispiel.
Viele Leute glauben sie haben Tinnitus und beschweren sich über eine wunderbare Segnung.
Der innere Ton und das innere Licht sind das grösste Geschenk das Gott den Menschen gegeben hat.
Wie will man innen weiterkommen wenn es kein Licht gibt und auch keine Töne sind da.
Diesen Zustand könnte man als die Hölle zB bezeichnen.
Man ist in einem völlig anderem Zustand und kennt die Gesetzmässigkeiten dort nicht.
Wie als ob man nicht schwimmen kann und wird ins tiefe Wasser gestossen. Viele empfinden ihren Tod so.
Deshalb sollten alle gute Schwimmer werden.

Andreas


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