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Re

. schrieb am 4. August 2000 um 2:24 Uhr (668x gelesen):

Wie fühlt man sich denn, als ein Nachkomme eines vom Ozean ausgespuckten Lebenwesens?
> gluck, gluck und platsch . . .?
So, dass es einen ziemlich faszinieren kann, Froesche und Menschen zusammen im selben See schwimmen zu sehen.

Ansonsten:
Nicht ausgespuckt,
und ansonsten auch nicht so, dass das so relevant ist fuer vieles.
Mehr irgendwelche Altdaten innen, die mein Gehirn sich so freiwillig wohl nicht einfach reinziehen/ausspucken wuerde, weil die Sektorengroessen und Positionskorrelationen nicht korrekt heute sind, um diese Programme O.K. zu fahren.
Alles in allem selten fuer mich relevant.
Mehr so wie eine Art atavistischer pickelaehnlicher Fleck auf der Brust der mit weniger alten Gendaten zu tun hat, den man hat und wo man Daten mit verbindet, dass die eigene Vorfahrenreihe frueher mehr Kinder hatte und in anderen Korrelationen zu ihnen stand, und dass er auftreten kann in der Sippe nicht nur als einer, sondern auch mehr, aber rechts dominant, dass heisst, wenn's einer ist, rechts, und wenn's 3 sind, 2 rechts und einer links.
Aber verallgemeinert nix wirklich wichtiges jetzt hier so im Allgemeinen.
War ein bisschen aehliches Beispiel, aber mir faellt jetzt gerade kein gutes ein.
Wie relevant ist fuer die meisten der Salzgehalt im Wasser um einen Embryo unserer Art und der des Meeres?
Gibt vielleicht vieles, das ist oder war da, ohne, dass das jetzt heute hier so wichtig fuer einen ist.

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