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Klingt ein wenig hanebüchen
dbR schrieb am 23. März 2004 um 19:34 Uhr (491x gelesen):
Das hatten wir doch schon vor ein paar Wochen. Offensichtlich hast Du die Bücher, die ich Dir empfohlen habe, nicht gelesen. Wir leben als Menschen in der Materie, der Polarität. Daß Medikamente Depressionen auslösen, die zum Suizid führen können, ist nichts wirklich Neues. Schon Paracelsus hat gesagt: Es ist alles giftig, es kommt nur auf die Dosis an. Du kommst nicht von dem Henne-Ei-Problem weg. Was löst jetzt was aus? Löst ein chemischer Prozeß Gedanken aus, oder verursachen Gedanken chemische Prozesse im Körper. Wie kann Deiner Meinung nach ein chemischer Prozeß künstlerische Kreativität schaffen? Und wer steuert die chemischen Vorgänge denn? Eine höhere Chemie vielleicht? Oder was sonst? Ist für Dich Leben und Bewußtsein Ergebnis von Chemie? Hört sich alles ein wenig hanebüchen an. Ein wenig so, wie die Menschen die sich einfrieren lassen, um dann, wenn ein "Mittel" gegen ihre Krankheit gefunden wurde, wieder weiterleben zu können.
LG dbR
> Wie heute bei CNN berichtet wurde, soll in den USA die Produktion von Medikamenten gegen Depressionen gestoppt werden, die angeblich Selbstmord auslösen.
> Medikamente, die Selbstmord auslösen...dies ist für mich ein Beispiel für die Macht der Materie über den Geist oder auch ein kleiner Hinweis darauf, dass es diesen gar nicht gibt. Der Mensch scheint ein rein chemisch-biologischer Prozess zu sein.

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