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verliebtsein...
Dechen schrieb am 15. April 2004 um 17:20 Uhr (604x gelesen):

Hallo Cayenne
>
> 'dechen' schreibt in einem früheren beitrag : daß man verliebtsein erstmal nicht folgen soll, weil es einen realitätsfremd macht...
> ich frag mich, wie dechen das macht. wenn ich verliebt bin, kann mich nichts bremsen und erst recht nicht mein verstand.

Naja, das verliebtsein kann man nicht bremsen auch nicht bekämpfen, und seine emotionen sollte man generell nicht bekämpfen, dann wird es nur noch schlimmer.

Wenn Du Dich in jemanden verliebst, so heißt es ist es aufgrund einer früheren karmischen Verbindung, die ziehmlich stark ist.
Aber eine starke karmische Verbindung muß nicht bedeuten, daß es auch eine gute ist, .....

Manche verlieben sich ja auch in ihren zukünftigen Mörder.....und da halt eben die meisten Menschen nicht besonders intuitiv sind dafür mit wem eine beziehung gut sein könnte und mit wem nicht, ist es besser abzuwarten.

Des weiteren unterliegt das Verliebtsein auch sehr dem Wandel, wenn Du glück hast entwickelt sich daraus Liebe, die Du daran erkennst z.B daß Du deine herzlichen Gefühle, die im gegensatz zum verliebtsein nun etwas "balanzierter "sind, beibehälst,
egal ob dein Partner nett ist zu Dir oder nicht, das macht was Du vom ihm /ihr gerne hättest oder nicht, wenn Deine Liebe so ist. "Ich liebe Dich weil du bist".

wenn man jedoch Pech hast und das Gefühl des verliebtsein weg ist, nervt einen nur noch der Partener, oder man fängt hauptsächlich an nur noch die negativen seiten zu sehen, oder man entdeckt plötzlich daß man außer sex moit dem anderen nicht viel gemeinsam hat, noicht wirklich miteinander reden kann,oder wenn man nach dem Verliebtsein süchtig ist schaut man sich schon nach der nächsten um einen neuen Kick erleben zu können etc,

ich glaube die meisten von uns kennen die variationen des Zustandes ,wenn das Verliebtsein weg ist , wenn man doch nicht die oder denrichtigen erwischt hat,
( aber selbst daß muß auch nicht immer stimmen, man kann schon die richtige erwischen, aber vielleicht erkennt man sie nicht weil die erwartungen unrealistisch sind, oder nach dem verliebtsein süchtig ist, oder die schlechte neigung hat immer nach den negativen seiten in einem Menschen ausschau zu halten und selbst da wo es nichts negatives gibt nur negatives sieht, oder man nimmt zu sehr die eigenen negativen Erfahrungen aus einer letzten unglücklichen beziehung mit, man ist nicht imstande die vergangenheit los zu lassen und projeziert nur noch auf den anderen, was auch zu Reaktionen auch dann führt, und oft trifft dann auch ein wovon man sich gefürchtet hat......)


Ich meine das Abwarten ist ein guter Rat für Leute die es lieber vorziehen eine glückliche Beziehung finden zu wollen und für jene deren Ziel es ist einen spirituellen Weg zu gehen .

wenn du eine gewisse geistestabilität hast, kannst du in der emotion verweilen ohne ihr folgen zu müssen, und erst mal überprüfen ob es auch gut ist dem verliebtsein zu folgen, also der anziehung zu dem anderen.
Mit anderen worten Du hast eine größere Entschewidungsfreiheit wenn du eine gewisse geistige stabilität hast.
Du bist nicht mehr so sehr gesteuert vom unterleib her sondern kannst auch noch ein Interview mit deinem Herzen und deinem Verstand abhalten bevor Du dich entscheidest was anzufangen.

Ich hoffe es war einigermaßen verständlich, ist schließlich ein Thema über das man sehr viel schreiben kann, ein Thema mit sehr viel feinen Nuancen.
Dechen

>
> ich würde gern von euch wissen, was verliebtsein für euch ist, wo es her kommt, warum man sich verliebt, warum es einen z.b. auch trifft, wenn zeitpunkt oder umstände völlig unpssend sind ...
>
> ich selbst bin mir nicht sicher, habe aber zumindest eine theorie. vielleicht verliebt man sich in jemanden, weil man auf gleichen/ähnlichen bewußtseinsebenen schwingt. (ist verliebtsein eine schwingung?)
> vielleicht kennt (erkennt?) man sich aus früheren leben, daher auch oft das gefühl der vertrautheit...
>
> l.g.
> cayenne

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