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ein problem der fragestellung

battlepriest schrieb am 1. April 2002 um 11:24 Uhr (432x gelesen):

ein naturwissenschaftler fragt (oder besser sollte fragen):

WIE. niemals WARUM.

das warum tun andere leute. lassen wir mal ausser acht.

zum WIE. wird ein effekt beobachtet, so sollte eben diese frage gestellt werden und anhand REPRODUZIERBARER methoden das problem angegangen werden, bis ein passendes modell entsteht. dieses hat nun solange gültigkeit, bis ein besseres gefunden wird. ob es nun zuviele "wissenschaftler" gibt, die nur an den alten festhalten sei mal dahingestellt. diese frage wird wohl an dieser stelle nicht beantwortet werden können. gemeinplätze geben andere zur genüge von sich.

wer nun nicht in der lage ist, seine überzeugungen zu hinterfragen, der verdient wohl kaum den namen "wissenschaftler". allerdings kann wohl kaum wie weiter unten geschen die beweislast umgedreht werden...

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