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Re: Wie äussert sich Magie?
haselhain schrieb am 4. April 2002 um 21:11 Uhr (522x gelesen):

> Hi,
Hi
> Ich bin sehr fasziniert von dieser Magie dieses alten, aber dennoch sehr sozial fortgeschrittenen Volkes (sie sahen ja Mann und Frau als gleich an, und das ist meiner Meinung nach sehr fortgeschritten und die heutige Kultur hinkt dem immer noch lange nach).

Oh ja.

> Nun hatte ich aber immer ein bisschen Ehrfurcht vor dieser Magie und wagte noch nicht, einige Rituale durchzuführen,

und das ist auch gar nicht verkehrt. Magie ist nichts für hopplahopp etz mach mers mal, sondern hat was mit Schulung und Ausbildung der eigenen Fähigkeit etwas zu bewirken zu tun.

> Wenn man Magie betreibt, wie wirkt sie sich aus?
> Kommt das gewünschte Ergebniss langsam oder schnell oder hängt das vom Ritualtypus ab?

Nicht unbedingt vom Typus, sondern vom Wirkenden. Davon, wie sehr er überzeugt ist, dass es wirken wird, wie mächtig sein Wort ist, wie die Energieströme um ihn herum zirkulieren(bekommt man mit der Zeit ne Intuition dafür)...

> Mir ist klar, dass Magie in wirklichkeit nicht sowas ist wie in Fantasyromanen und ähnliches,

kommt drauf an welche man liest; ,, ;o)

sondern dass sie sich irgendwie anders äussert, aber wie, das würde ich sehr gerne wissen.

NUn du bewirkst etwas, ganz einfach, nicht mehr nicht weniger.

> Mit der Magietheorie beschäftige ich mich schon länger (auch wenn es nur die Runenmagie ist, denn wie ich gehört habe, ist die Hexenmagie für Männer nicht sehr gut geeignet, oder irre ich mich?),

Du irrst, ich bin der lebende männliche Gegenbeweis, aber wenn man das mal gefestigt im Hinterkopf hat, dass es eigentlich nichts für einen sei, dann wärs auch verkehrt es erzwingen zu wollen, wenn man sich anders behelfen kann. Aber, das muss ich schon sagen, es gibt viele Hexen, die auch oder sogar nur Runenmagie wirken.

und habe daran gedacht, sie zum Schutze und zur Hilfe meiner Lieben einzusetzen, in Leben, Beruf und Strassenverkehr,

sehr löblich. Eine edle Gesinnung ist schonmal ein guter Schritt zur Magie, weil die Angst Schaden anzurichten wegfällt.

also nicht zu Bösen taten, denn da ist es nur möglich, wenn sie berechtigt ist, sonst fällt sie unweigerlich zurück,

Auch wenn sie berechtigt ist "fällt sie zurück"(ich mag den Ausdruck nicht, weil er eigentlich nicht ganz stimmt), aber dann ist es das vielleicht wert. Eine vergewaltigte FRau beispielsweise nimmt die Konsequenzen vielleicht viel eher an um ihren Peiniger zu bestrafen als jemand, der aus z.B. egoistischen Gründen wie Geldger oder Liebeskummer hext.


und bei Runen gibt es keine Gnade, das weiss ich.

Nicht nur da. Bei "unserer" Magie auch.

>

> Habt vielen Dank,
> Fjirdom


Bitteschön(falls ich helfen konnte)
haselhain


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