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Persönlichkeitsstörungen durch Magie ausgelöst??
Hörnchenteufel* schrieb am 22. April 2002 um 20:12 Uhr (377x gelesen):
Hi @ all,
mir ging heute die Frage durch den Kopf, ob magische Praktiken wirklich für "Jedermann/frau" frei zugänglich sein sollten.
Einstmals wandten sich die Menschen den Urreligionen ab, da sie ihnen zu kompliziert erschienen. Das Prinzip des Allvaters war vergleichsweise simpel. Die alten Dimensionen wurden vereinfacht in Himmel und Hölle umgewandelt, die vielen Götter verschmolzen zu einer Gottheit.Das Wissen über Magie und die Mysterien wurde zunehmend geheimgehalten und statt dessen trat dumpfer Aberglaube hervor.
Meine Frage ist nun, in wiefern kann der menschliche Geist paranormales Wissen akzeptieren und auch lernen damit umzugehen, ohne dass geistige und psychische Schäden zu befürchten sind.
Welche Persönlichkeitsbereiche sollten gefestigt sein und unter welchen Umständen ist von magischen Praktiken abzuraten?
Heiden missionieren nicht. Aber ist dies nur ein Ehrenkodex oder steckt nicht auch das Wissen um die Gefahren dahinter?
Vielleicht waren unsere Ahnen weiser, die das geheime Wissen nicht dem "gemeinen" Volk überließen, es vielmehr zu schützen suchten.
Ist unser tagtäglicher Umgang mit Religion und Magie nicht gut genug geschützt? Bewahren wir diesen Segen der Erkenntnis nicht mehr als unseren persönlichsten Schatz??
Hat der "Ausverkauf" schon begonnen...
Mit Grübelhexengrüßen...*
PS.: Ach, da kommt mir was von Starhawk in den Sinn...erliege ich hier etwa der Kinderkrankheit "Heiligkeit"?? Ups...ich hoffe nicht!!! *kratz*
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Diskussionsverlauf:
- Persönlichkeitsstörungen durch Magie ausgelöst?? ~ Hörnchenteufel* - 22.04.2002 20:12 (5)