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Re: Zum Hass - Eine Geschichte../ u.a. für "Nachteule"
jorgaros schrieb am 20. Mai 2002 um 20:31 Uhr (535x gelesen):
> Diese Geschichte regt zum Nachdenken an.....
> Aber wie kann man Mörder lieben? Ja, man schafft es mit viel Überwindung und Arbeit an sich selber........
....ich denke, nur mit viel Arbeit, Nachdenken und schließlich Einsicht,.... Einsicht=Wissen?
Die Tat ist auf jeden Fall zu verurteilen, aber der Mensch?
Aus welchen Motiven handelt er? Leidet er selbst sein weiteres Leben darunter, oder nicht?
War es ev. sogar eine Karmatat? (der heutige Mörder wurde in einem vergangenen Leben umgebracht und hat sich mit seinem Mörder im Jenseits abgesprochen, sich wieder zu treffen, den Spieß umzudrehen, damit jeder der beiden nun die andere Seite der Erfahrung kennenlernt).
Stelle ich mir den Menschen nicht als das Geschöpf aus Fleisch und Blut vor, sondern in seinen feinstofflicheren Körpern, als leuchtende Seele, die momentan gefangen ist in der Materie und dessen Geist somit ohnmächtig, fällt es mir dann nicht schwerer, ihn zu verurteilen?
Dies nur als Beispiel, zum weiter nachdenken.
Doch, ich denke, mit diesen Gedanken sind wir auf dem richtigen Weg - was meint ihr?
Ich habe sie schon öfters für mich so durchgedacht - wie ich tatsächlich reagieren würde, weiß ich nicht - ich hoffe, mit Besonnenheit......
jorgaros.

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