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Re: Zum Hass - Eine Geschichte
Anath schrieb am 20. Mai 2002 um 22:36 Uhr (440x gelesen):

>Kann mir aber vorstellen,wenn man seine Trauer und seine Wut so weit wie möglich verabeitet hat*****geht das überhaubt nach solch einem Verlußt?***Das man dann in eine Phase des Mitleides kommt.Nicht Selbstmitleid sondern Mitleid für die Mörder.Aber man muß echt Stark sein und das können die wenigsten.

Das ist eine Möglichkeit. Was mich bei ihm aber so fasziniert hat, ist, dass er es einfach für sich beschlossen hat - verarbeiten bedeutet doch wohl, dass eine Zeit vergeht, bis das erreicht ist. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass wir vielleicht nur deshalb den Weg des Hasses gehen, weil wir uns einbilden, sonst den Schmerz nicht aushalten würden??? Und uns dann unbewußt und ungewollt durch diesen Weg noch mehr Schmerz zufügen...

>
> Gruß Sephrenia***diegesternzutiefinsGlasgeschauthatundjetztHaarwurzelsausenhat******
Oioioi, hoffe, es geht dir mittlerweile etwas besser,
ganz liebe Grüße, Anath



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