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das thema ist viel zu schade,...
pytha schrieb am 13. Juni 2002 um 12:13 Uhr (558x gelesen):

> > das hat mir jetzt gar nichts gebracht*g* ich bin noch nicht über die 11.klassphysik bayerischer gymnasien hinaus. nochmal, gibts einen stichhaltigen beweis oder ist es nur ein sehr wahrscheinlicher Schluss dem teilweise bewiesene tatsachen zugrundeliegen, dass eine Gewichtskraft existiert.

> > > aber andrerseits, warum fühlt ihr euch immer
> > > angegriffen, wenn man mal butter bei den fischen
> > > bei euren gesäuseln verlangt.

> > also was jetzt, wolltest du überheblich wirken oder nicht? rst schreibst du überheblich, dann schreibst du, das wolltest du nicht, jetzt schreibst du, dass dus eigentlich so verkehrt nicht findest. ich komm deinem gedankengang grad nicht nach. alelrdings nicht wie bei den physikalischen begriffen grad, sondern weil du dich bis jetzt nicht entschieden hast ob du nun arrogant wirken willst oder nicht.
> > haselhain

...um von eurem gekabbel gekappt zu werden.
also, iiiichhhhh (doofes realschueler, dazu weibchen, also fuer die hohe wissenschaft eh' zu bloed, braucht mir alles nicht mehr gesagt zu werden) behaupte mal:
gravitation ist keine eigenstaendige kraft.
gravitation tritt nur unter massen auf - d.h., wenn wir von materie, teilchen, reden - gravitative einwirkung auf die bahn eines lichtstrahls hat die welle-teilchen-dualitaet beim licht ja erst losgemacht.
in der materie wirken im groben zwei kraefte: anziehung und abstossung, durch gleiche bzw. verschiedene ladung.
normalerweise (d.h. bei der materie, mit der wir taeglioch zu tun haben) halten sich atomkerne einander mit der negativen ladung ihrer elektronenwolke vom hals. wird materie ueber eine gewisse grenze hinaus zusammengequetscht, z.b. in einem implodierenden stern, bricht dieses "verteidigungssystem" zusammen, die kerne fallen ihrer gegenseitigen gravitation anheim und bilden neutronenpampe -
boese behaupten, dass sie sich so quetschen koennen, dass sie sich aus dem raumzeitkontinuum draengeln und nur ein gravitationsloch hinterlassen.
gravitation und die anziehende kraft der kernmasse haben also zumindest den gemeinsamen effekt. deshalb wuerde ich sie vereinfachend gleichsetzen.
damit bleibt dann die raumschaffende, auseinandertreibende kraft an der naegativen ladung, den elektronen, haengen.
"gravitation" im ueblichen sinne ist also der restliche kernanziehungseffekt, der durch die elektronen nicht neutralisiert wird und sich bei groesseren massen dann addiert.
kann das richtig sein, wenn nein, warum nicht?
(und bitte kein gemecker: metaphysik ist die fortsetzung der physik in neue gefilde - d.h. die abklaerung der basis ist forumsbezogen!)

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