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Re: Mann darf nicht
pytha schrieb am 19. Juni 2002 um 13:16 Uhr (586x gelesen):

>
> > guck' mal:
> > wenn du biologisch ein mann bist, kannst du dann wirklich fuer deinen koerper garantieren, wenn vor deiner nase eine horde nacker frauen, junge huebsche inklusive, trancetaenze macht? so richtig bis in die pheromone, von denen die maedels bei solchen gelegenheiten auch nicht aus der geistigen richtung gebracht werden moechten? vergewaltigung faengt nicht mit genitaler penetration an...
> > es war in alten zeiten, als das mit der magie noch normaler war als heute, auch so, dass grade auf spirituellem gebiet die geschlechter ihre mysterien hatten, die fuer das jeweils andere geschlecht tabu waren - nicht nur in zoelibataeren priesterschaften gibt es fuer das andere geschlecht gesperrte kloester.
> > es geht also nicht darum, die maenner im allgemeinen oder dich im besonderen zu aergern, sondern darum, eine situation zu schaffen, in der frauen auch mal unter sich sein koennen.
> > ich kenne aehnliche diskussionen aus der zeit, in der ich in einer frankfurter alternativkneipe mitgemacht habe, die einmal im monat (!) frauenabend hatte. es war ueblich, dass sich speziell an diesem abend ein paar jungs, die mensch sonst nie sah, unbedingt zutritt zu verschaffen versuchten - einmal hab' ich mich echt mit dem vorschlaghammer aus dem keller in die tuer gestellt, was wohl deiner terminologie von kampflesbe entspricht.
> > ich moechte nicht wissen, wieviele schwulenkneipen es zu diesem zeitpunkt in frankfurt gab, bei denen das eintrittsverbot fuer frauen generell als selbstverstaendlich galt...

> hi pytha,

> ich find grundlegend, daß du recht hast und daß man einem mann nicht ansieht, ob er sich beherrschen kann oder nicht
> - blaze koennte uebrigens -

ich vermute, dass es vor einem ritual nie ganz absehbar ist, welche kraefte entfesselt werden, deshalb die risiko-reduktion. es kann durchaus sein, dass eione kraft, die zur anlockung eines spirits gedacht ist, von einer person auf passender wellenlaenge mit-empfangen wird und dann zu folgen fuehrt, die nicht mal nach dem schuldprinzip bearbeitet werden koennen.

> ich denk naemlich, daß mit dem beherrschen bloß maenner ein problem haben, die sexuell nicht das erlebt haben, was sie wollen und da ein defizit haben, aber das nur nebenbei.

seh' ich, wie oben beschrieben, anders.

> und einen anblick lecker finden ist ja nicht verboten, wenn man die griffel bei sich behaelt, oder?
> denn FALLS das schoenfinden anderer verboten waer, mueßte man lesben und bifrauen auch gleich ausschließen, es KOENNT ja sein, daß sie an SEX (pfui) denken statt ans ritual...
> *argh* anm.d.red. das war ironisch gemeint.

wieweit ist SEX ein RITUAL? sachlich gemeint...

> aber meine meinung zu ritualen:
> ich finde die einstellung bestimmter stammeskulturen wie z.b. der aborigines am besten - es gibt rituale nur fuer frauen, nur fuer maenner UND fuer beide zusammen.

das ist eigentlich normal, ja. es gibt ja auch frauen-, maenner- und menschenspezifische beduerfnisse.

> ich bin selbst eine frau und moechte sehr wohl die moeglichkeit haben, mal unter frauen zu sein bei einem ritual - vor allem, wenn die frauen nackt sind - ohne ein "oh der da drueben ist aber lecker, ich zieh den bauch ein".
> getrenntgeschlechtliche rituale finde ich notwendig, da sie der identifikationsfindung dienen und ein ganz anderes zusammengehoerigkeitsgefuehl erzeugen als gemischte.
> getrennte rituale sind nichts schlechtes, wenn es dazu auch noch andere zusammen gibt!

> bevor mich jetzt jemand steinigt: ich denke, daß alle varianten ihre berechtigung haben, und halte es fuer schwachsinn, jemanden aufgrund seines geschlechts (egal ob mann oder frau blah ihr wißt schon....) vom LERNEN auszuschließen.

> man muß nicht immer alles zusammen machen. es reicht vollkommen, wenn jeder das bekommt, was er braucht.

uff - was BRAUCHT mensch, und was GLAUBT mensch zu brauchen?!

> grueße gruesse
> mandrake ulla



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