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Re: Weltweite konservative Wende? Esoterik ade?
Helena schrieb am 3. Dezember 2002 um 13:19 Uhr (454x gelesen):
> Ich habe unlängst gelesen, dass "von den USA her" ein konservativer Wind weht. Linke Ideologie gerät in Out. In Frankreich denken Eliten bereits daran, wie interessant eine Adelsherrschaft wäre! Die konservative Wende hält auch bei ehemaligen Linken selbst Einzug: weg von den Massen, hin zu dem Elitären und Einzigartigen. Weg von freier Liebe, hin zu konservativeren Strukturen. Die heile Familie als Sinn des Lebens. Geldverdienen.
> Nun, dann ist allerdings auch zu befürchten, dass die freien esoterischen Zeiten bald ein Ende finden werden, dass der soziale Druck wieder zunehmen wird, den etablierten Religionen gefälligst anzugehören. Schluss mit Magie, Aberglauben, Hexenwesen, Parapsychologie. Hinwendung zum Materiellen, oder aber religiöser Fanatismus stattdessen.
> Wie seht ihr die nächste Zukunft? Werden besondere Menschen wieder zu Außenseitern werden; oder werden die Normalos zu einer Minderheit schrumpfen? Wie erlebt ihr das in eurem Umfeld? Oder gab es so etwas wie "freie Meinungs- und Religionsausübung" gar nicht, weil der soziale Druck ein Outing verhinderte?
Liebe Füchsin,
meine Sicht der Dinge: den Weg beständig weiter gehen. Nach innen horchen, unabhängig davon, wie andere Nationen dies tun.
Der Mensch von morgen wird ein Liebender sein,
oder er wird nicht mehr sein.
"Amo ergo sum." (Ich liebe, also bin ich.)
Dies wurde aus dem berühmten Motto von Descartes ("Cogito ergo sum" - Ich denke, also bin ich)...eine Richtschnur für die neue Zeit, die uns alle verbindet
in der Hoffnung,
es möge sich bewahrheiten,
liebe Grüße,
Helena

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