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Re: riesiger Unterschied
Kaylan schrieb am 7. Januar 2004 um 10:49 Uhr (549x gelesen):

> Mal klargestellt:
> Man kann einem Menschen nicht ohne sein Zutun helfen (sofern es nicht
> um körperliche Gewalt geht). Er muß zumindest die Bereitschaft zeigen,
> Hilfe annehmen zu wollen. Man kann also tatsächlich nur "in Liebe"
> warten, ihm das Gefühl geben, nicht allein zu sein, immer wieder
> versuchen, mit ihm zu reden, ihm die Gefahren einer möglichen
> Besetzung vor Augen halten ...

Hier werden wir ja schon aktiv. Das ist ja kein reines Zusehen mehr. Hier wird es zu einer Beratenden Funktion, zu einem überzeugen.

Das ist wohl nichts anderes wie bei diesen Gewaltverbrechen die aufführte. Nachdem sie geschehen sind wird man wohl auch aktiv die Person beraten müssen mit dem Ziel sie zu überzeugen, z.B. eine Anzeige zu machen, und sich psychisch von jemandem helfen zu lassen der davon Ahnung hat. Das hätte ich so nicht unter "in liebe zusehen" eingeordnet. Sondern das ist für mich schon eine konkrete Handlung.

Es gab also eine Menge Missverständnisse. "In Liebe zusehen" klingt nach etwas ganz anderem. Die "Suchende" hatte es wohl auch falsch verstanden, gut das es nun genauer geklärt wird.





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