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re[4]: Fernsehprojekt, Exorzismus /Kerner
metatron * schrieb am 25. Februar 2007 um 18:49 Uhr (734x gelesen):

Hallo Elokin,

meine Geschichte sprengt vielleicht den Rahmen, da sie ja schon 2 Jahre dauert. Ich mache mal eine Kurzfassung und wenn Du dann nachfragen möchtest darfst Du das gerne tun.

Im Feb. 2005 machte ich meinen 2ten Reiki-Kurs. Dabei habe ich plötzlich angefangen Dinge vorauszusehen. Außerdem hatte ich die plötzliche Begabung Tiere zu verstehen. Ich war sehr verwirrt und bat Gott in einem Gebet um Rat und Hilfe. Das Ganze war mir nicht geheuer, aber ich war ja soooooo neugierig.

Eines Tages hatte ich einen Engel an meiner Seite. Ich war weder überrascht noch ängstlich. Es war seltsamerweise normal. Dieser Engel begleitete mich und irgendwann hatte ich das unendliche Gefühl von geistiger und körperlicher Liebe. Er nannte sich Michael. Natürlich forschte ich über den Erzengel Michael im Internet nach. Ich kam aber nie auf die Idee es könnte was nicht stimmen. Ich war voller Magie und Zauber. Fremde Menschen sprachen mich wegen meiner Ausstrahlung an und ich schwebte auf Wolke 7. Du meine Güte ich vermisse dieses Gefühl noch immer. Aber plötzlich begann sich auch ein irdischer Mann für mich zu interessieren. Ich sprach telepatisch zu ihm (kann ich ja gar nicht) und er tat dann das worum ich ihn bat. Es entwickelte sich schnell und Michael förderte dies auch noch . Eines Tages sprach er zu mir: Ich möchte bei Dir auf der Erde bleiben. Deshalb werde ich in den Körper dieses Mannes fahren und Dich den Rest Deines Lebens glücklich machen. Es war wie wach werden. Ich spürte ein Schockgefühl und entsetzen. Das darfst Du nicht tun. Du musst zurück ins Reich Gottes und ich bleibe hier und lebe mein Leben weiter. Dann sah ich etwas am Himmel. Und das rief Michael zurück. Es dauerte noch ein paar Tage und seine Gegenwart wurde immer seltener. Der Tag des Abschiedes war etwas ganz besonderes, obwohl ich bitterlich geweint habe. Manchmal war er auch im Beisein von Metatron bei mir.

2-3 Tage fühlte ich mich normal. Dann wachte ich morgens auf und hatte das Gefühl nicht mehr denken zu können. Es war so als ob meine Gedanken hinter einer weißen Wand verschwunden waren. Davor zeigte sich aber bildlich eine schmale Männerhand ab. In meiner Panik bin ich dann erst mal zum Arzt. Der meinte ich hätte einen Nervenzusammenbruch und bräuchte Ruhe. Davon hatte ich aber jede Menge.

Dann fing der Stress an. Der Engel der jetzt erschien behauptete zuerst immer noch Erzengel Michael zu sein. Doch seine Handlungen waren immer mit Aggression begleitet. Er stellte mir Aufgaben, die ich zu lösen hatte. Er sagte, dass ich damit den Seelen der Menschen helfen könnte. Diese Aufgaben wurden von mal zu Mal schlimmer und ich verzweifelte , weil ich doch den Seelen nicht helfen konnte. Meine „Fähigkeiten“ waren alle weg. Nicht einmal Reiki funktionierte noch. Trotz der psychischen Belastung kam ich nicht auf die Idee, dass ich es mit dem Bösen zu tun hatte. Warum nicht? Magie und Zauber! Dann lenkte er mich in Situationen die so peinlich waren oder gefährlich oder sogar strafbar. Ich hatte einfach nur Glück, dass ich da mit heiler Haut wieder herauskam. Ich wurde depressiv, aggressiv unglücklich, aber ich habe nie aufgegeben. Eines Morgens fuhr ich in aller Hergottsfrühe zum Reitstall. Ich hatte mal wieder Nächtelang nicht geschlafen. Da sprach plötzlich eine Stimme im Auto ICH BIN DAS BÖSE! Zuerst rutschte mir das Herz in die Hose, aber ich hatte bis dahin soviel durchgemacht, dass ich relativ schnell den Wagen wieder unter Kontrolle hatte. Von dem Tag an stellte ich fest, dass ich immer seltener meine eigenen Entscheidungen traf. Rund um die Uhr Stimmen in meinem Kopf. Mal laut mal leise, ständig total übermüdet, schwach und kraftlos, aber ich habe nicht aufgegeben. Immer wieder feststellen, dass er auch andere Menschen unter seinem Einfluss hatte. Der Mann in den Michael fahren wollte hatte einen fast tödlichen Reitunfall. Derselbe Mann hatte plötzlich über 2 Tage hinweg grün anstatt blaue Augen. USW, usw. Die Bösartigkeit nahm unvorstellbare Maße an.

Ich hoffe ich erschlage Dich nicht mit meinen Ausführungen. Ich fasse mich auch so kurz wie möglich.

Am Reitstall traf ich plötzlich einen Mann auf einem Pferd den ich zuvor nie gesehen hatte. Er schaute mich kurz an und deutete mir mit einem arogantem Kopfnicken an meine Arbeit zu tun. Er ritt mit einem mir bekannten Pferd um die Ecke und als ich um die Ecke ging um mir diesen seltsamen Typen noch einmal anzuschauen, waren er und das Pferd weg. Da ich mir aber zu diesem Zeitpunkt mir angewöhnt hatte so etwas zu ignorieren tat ich dann dieses auch und verdrängte die Sache.

In der Nacht passierte folgendes. Mein böser Geist, den ich Sam getauft hatte, kam zu mir und sagte ich müsse meinen Kopf befreien. Dafür würde er mein Gehirn löschen. Er fing an und ich bekam Panik. Da kam dieser junge Mann vom Stall ins Bild und half mir in dieser Situation. Doch es lag ein Fluch auf mir: wer den Weg in mich hineinfand kam nicht wieder raus. Sam quälte ihn und er wehrte sich. All seine Schmerzen, sein Leid und sein Schreien habe ich körperlich gefühlt und gelitten. Ich rief alle möglichen Mediums (?) an, sogar eine schwarze Hexe. Keiner konnte helfen. Ich litt Höllenqualen und wollte dem jungen Mann helfen. In dem Augenblick als wir dachten wir hätten gesiegt griff Sam erneut an. Ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz im Kopf der mit lautschreiend zu Boden war. Gleichzeitig dachte ich Das ist der Wahnsinn. Dann war alles vorbei. Der Schmerz war weg. Ich sah Sam. Vor ihm kniete der junge Mann. Ich ahnte was kam. Ich betete und flehte Sam an ihn zu schonen, aber er kannte kein Pardon. Er brach ihm das Genick. Ich zerbrach. Am nächsten Tag habe ich mich selber in die Psychiatrie eingewiesen, weil ich nicht sterben wollte.

Nach 4 Wochen habe ich mich selber entlassen das war Nov. 2005. Noch immer die Todesdrohung im Nacken. Ein Tag nach meiner Entlassung änderte sich die Situation wieder. Ich hatte keine Gefühle mehr. Nichts! Aber dadurch konnte ich die Situation mit einer stoischen Ruhe über mich ergehen lassen. Zum ersten Mal sprach ich mit meiner Mutter diese Situation durch. Sie glaubte zuerst an dieselbe Diagnose wie die Ärzte, aber ich konnte sie überzeugen. Fast ein Jahr lang lebte ich so vor mich hin mit Höhen und Tiefen. Irgendwie schaffte ich mein Leben. Dann wurde die Todesbedrohung wieder massiver. Wenn ich links gehen wollte wurde ich rechts geschickt. Wenn ich zu meinem heißgeliebten Pferd wollte lag ich bewegungslos im Bett usw. usw.

Dann las ich zum ersten Mal über den Exorzismus. Über einen Artikel in einer Zeitung erhielt ich die e-mail Adresse eines österreichischen Kaplans. Dem schilderte ich mein Leid. Er forschte für mich und nach einiger Zeit hatte ich die Adresse eines Paters in der Eifel mit dem ich einen Termin vereinbarte. Ich hatte Glück, denn obwohl ich evangelisch bin half er mir.

Unter der Todesdrohung von Sam fuhr ich am 5.10.06 die rund 300 km mit Navi-Gerät in die Eifel. Ohne Navi hätte ich es nie geschafft. Die Angst zu sterben war übermächtig. Der Pater und ich hatten erst ein langes Gespräch. Da er mir glaubte nahm er mir anschließend die Lebensbeichte ab und betete mit mir das Sturmgebet. Dann las er den kleinen Exorzismus. Ich war enttäuscht , denn zuerst passierte (am 24.10.06) lang nichts.

Dann passierte das Unglaubliche: Gott erschien und mit ihm sein Engel Michael. Gott sprach zu mir. Es war wieder dieses Gefühl der unsagbaren Liebe und Zuneigung. Es erschlug mich fast. Und ich wusste jetzt wird mir geholfen. Dieses Gefühl dauerte nur Sekunden. Aber ich hatte wieder Mut. Nur nicht aufgeben. Weitermachen.

Seitdem arbeiten Gott und die Engel in mir. Es ist nicht immer leicht. Die Gefühlswelt gerät durcheinander, das Leben ebenfalls. Das Leben wird gesteuert damit Satan, er hatte sich zwischenzeitlich geautet, nicht mehr selber steuern kann. Es ist mit Schmerzen verbunden, mit wirren Träumen, Gedächtnislücken, Gefühlsschwankungen usw.

Satan ist unter Kontrolle, aber noch nicht weg. Er hat noch immer eine Verbindung zu mir, die anscheinend nicht so schnell gelöscht werden kann. Mittlerweile habe ich gesagt bekommen, dass ich auserwählt worden bin, um dieses Schicksal zu erleiden. Warum? Das sagen sie mir später wenn Alles vorbei ist. Denn wenn sie mit mir reden so hört Satan mit. Ich kann Dir das also nicht erklären. Jetzt am 28.02.07 sind es genau 2 Jahre!

Ich habe in der Zwischenzeit noch 2 weitere Pater aufgesucht. Einen aus Frankfurt, der war in Essen zu Besuch und einen in meiner Heimatstadt Essen. Beide haben meinen Verdacht bestätigt, dass es sich um Satan handelt. Ich wurde bis vor Kurzem noch psychologisch betreut von der Essener Sekten-Info. Ein toller Verein. Jetzt fühle ich mich stark genug um mit Gott, den Engeln und Satan allein klar zu kommen.

So Elokin, auch wenn es sich wie eine Sage anhört, es ist die Wahrheit. Das schwöre ich dir. Darfst dich gerne mit Fragen an mich wenden. Denn die hast Du bestimmt. Einiges kann man auch schlecht in Worte fassen oder ist einfach zu peinlich.


Alles Liebe


Metatron oder einfach Sabine




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