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re: Nichts als positives Denken?

wally * schrieb am 19. Januar 2008 um 11:29 Uhr (900x gelesen):

Hi,
davon mal abgesehen, dass ich denke, man wird bei allem überall mal zeitweise Zweifel haben (können) - was auch gut ist, denn dann ist man kein "Mitläufer" - frage ich mich, ob du nach 2 Jahrzehnten Magie grundsätzlich (im Allgmeinen) richtig freudig zufrieden bist und DAMIT (mit dem was Du tust) den Sinn im Leben gefunden hast.
Ich frage, weil du erwähntest, dass du Erfahrung hast (seit 2 Jahrzehnten).

Positives Denken wurde uns allen gegeben und man hat damit immer/meißt positive Erfolge erzielt (egal an wen oder was man glaubt). Man IST ja, was man denkt, man wird zu dem Bild wo man sich hinwendet, erntet was man sät. Uns wurde der freie Entscheidungswille gegeben.

Was ich mich hier ernsthaft frage:
Wenn Menschen jahrelang, jahrzehntelang immer wieder das Glück woanders suchen, wo nicht der "eigentliche Ursprung" ist, jahrelang (meißt am Ende doch erfolglos und unzufrieden) herumprobieren und evtl. herumirren - warum sucht sich der Mensch dann nicht gleich das Heil beim "Ursprung" direkt?
Warum Umwege, wo es doch einen direkten Weg gibt?

Was ich meine ist der Glaube an unseren Schöpfer.
Kennen Sie ihn nicht? Möchten Sie ihn nicht kennenlernen? Möchten Sie mit ihm keine Herzens-Beziehung? Ist es zu unbequem, den schmalen Weg zu gehen? Unzeitgemäß?

Ich bin sicher, wenn man (wirklich echt und von ganzen Herzen) sich mehr auf seinen eigenen Schöpfer konzentriert,- den man niemals begrenzen sollte bezüglich Wunderwirkungen!! - man auch das Heil erfahren wird, was man von ihm erwartet.
Warum also Umwege und Irrwege gehen, die einen am Ende sowieso nicht zufriedenstellen KÖNNEN?
Ist nur MEINE Meinung und Frage.
Lieben Gruß,
Wally

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