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Re: Wie sag ich's meinem Kinde??
Astrid schrieb am 22. Januar 2002 um 7:41 Uhr (428x gelesen):

hallo, mac!

mein sohn ist hellsichtig und inzwischen 10 jahre alt. auf unserem gemeinsamen weg kamen auch negative erlebnisse vor, die ihn sehr beschäftigt hatten. mein versuch war, ihm dabei zu helfen, sein vertrauen in seinen schutz zu stärken, egal was ihm da begegnet. es war immer wieder dieses hinführen in seine eigene mitte, die ihn da rausgeholt hat. was ich vermeide ist, ihn mit meinen eigenen erfahrungen vollzustopfen und ihn verstärkt durch fragen auf seine empfindungen aufmerksam zu machen.

ein beispiel: er hat öfter mal abends kurz vor dem einschlafen urplötzlich angstzustände. er beschreibt es so, dass sich in seinem bauch alles zusammenkrampft und in seinem hals ein knoten bildet.....gleichzeitig spürt er, dass er in gefahr ist. ich führe ihn dann durch diese situation, indem ich ihn frage, ob er unterscheiden kann, woher dieses gefühl kommt.....also ganz "real" aus welcher himmelsrichtung.....ob es von außen kommt oder aus seinem inneren......ob er diesem erlebnis eine farbe zuordnen kann, ob er fühlt, ob es mit menschen zu tun hat, oder mit tieren, oder anderen dingen usw.........je nachdem, welche antworten da jeweils kommen..........so hat er in der zwischenzeit ein bisschen gelernt, selber diese forschungen zu machen, fühlt sich dadurch nicht mehr total als opfer, sondern kann aktiv dran gehen..........und wie gesagt, ich versuche ihm dabei zu helfen, sein vertrauen in seine kraft zu stärken. ich geb ihm unterstützung bei schutztechniken, wenns notwendig ist und versuch zu helfen, wenn er selber unsicher ist, ob er sich einem bild, einem wesen oder einer bestimmten situation gegenüber schützen soll oder mehr öffnen........ich entscheide sowas nicht für ihn, sondern bin nur da, um ihm auf seine fragen dann zu antworten, wie es mir eben möglich ist...........

ich wünsch euch viel glück :-)))
astrid

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