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Re: Planwirtschaft
Seraph schrieb am 28. April 2002 um 19:51 Uhr (448x gelesen):

> Hallo Sascha
> Nein so sehe ich es nicht und ich habe es so auch nicht behauptet. Ich habe geschrieben, daß wir alle mit bestimmten Lernabsichten in dieses Leben inkarnierten und daß wir dann, wenn wir in diesem Leben keine Erkenntnisse gewonnen haben, dieses im Jenseits nachholen.
> Wir lernen aus unseren Fehlern, indem wir diese entweder während des Lebens erkennen oder in der Nachbearbeitung im Jenseits, erkennen können. Um Fehler machen zu können braucht man die Freiheit eigener Entscheidungen
> Du solltest dich an der Geschichte mit dem Hund nicht so festhalten. Sie ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Rolf hat bei der Bearbeitung seines Planes niemals gesagt: "ich möchte unbeteiligt zusehen, während ein Hund totgeschlagen wird" und es wurde auch nie behauptet daß der Totschlag dieses Hundes drüben festgelegt wurde. Rolf hat MÖGLICHERWEISE ich sage extra möglicherweise, weil es nur ein Gedankenbeispiel sein soll........er hat also möglicherweise Zivilcourage erlernen wollen und der Hundebesitzer vielleicht Selbstbeherrschung und die Zuschauer vielleicht auch Zivilcourage und nun ist dem Hundebesitzer die Selbstbeherrschung nicht geglückt und die anderen haben auch ihre ursprünglichen Absichten nicht umgesetzt, obwohl sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten.
> Für jeden der Beteiligten hatte dieses Vorkommniss eine eigene nur ihn betreffende Auswirkung und jeder wird auf seine eigene Weise seine Rückschlüsse daraus ziehen. Vielleicht trennt sich Rolfs Frau von ihm, weil sie mit diesem Feigling nicht mehr unter einem Dach leben will, vielleicht wird diese Hundegeschichte zu einem Neuanfang in ihrer Ehe, weil sie sich damit auseinandersetzen.
> Es gibt soviele Möglichkeiten. Vielleicht hat die Seele des Hundes gesagt, gut ich nehme dieses Opfer auf mich, um eine große Veränderung aller Mitwisser zu bewirken, aber auch das ist nur ein Gedankenbeispiel.
> Wenn wir mal wirklich begreifen und nicht nur darum wissen, daß es die jenseitige Welt TATSÄCHLICH gibt und daß das irdische Leben nur ein kleiner Teil unseres Lebens ausmacht ( denn die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir drüben), dann erschrecken wir auch nicht mehr so vor der Endgültigkeit des Todes.
> Natürlich hast du Recht wenn du sagst, oder zu bedenken gibst, daß das Wissen darum daß es im spirituellen Erkennen keinen Unterschied zwischen Gut und Böse gibt nicht dazu führen darf, den Rückschluß daraus zu ziehen, daß wir uns ungehemmt ausleben dürfen, so sehe ich es nicht und viele andere auch nicht. Trotzdem darf man nie vergessen, daß jeder seinen eigenen Weg geht und gehen muß. Es geht immer darum das Optimale des Lernens auszuschöpfen.
> Ich habe mal was schönes gelesen: Egal welchen Weg wir gehen am Ende aller IK steht immer die erweiterte Liebesfähigkeit und Bewußtheit
> Ich sehe es so, daß die Dinge die mir in meinem Leben begegnen im Sinne meines Planes auf mich einwirken und auswirken.
> Rolf hat zum Beispiel hier auf der Erde angefangen über sich und seine Motivation nachzudenken. Er ist sogar dazu übergegangen seine Feigheit öffentlich kundzutun und hat sich damit verbalen Angriffen und öffentlicher Verachtung ausgesetzt. Ich möchte seine Feigheit durch diese Anerkennung nicht rechtfertigen (ich fand sein Verhalten auch schrecklich, bin aber der Meinung man sollte immer erst urteilen, wenn man selbst mal in den Schuhen des anderen gestanden hat), aber es ist doch auch so, daß erst seine schonungslose Ehrlichkeit es ermöglicht hat, in diesem Forum drüber zu diskutieren.
> Somit hat seine Tat eine ungeahnte weite Kreise ziehenden Erkenntnisswelle ausgelöst und diese Kreise ziehenden Welle war im Sinne des Planes. Nicht der Totschlag des Hundes.
> Wir sollten nicht so tun, als würden uns keine Fehler unterlaufen und wenn es uns bis heute gelungen ist ohne größere Fehler durchs Leben zu gehen, dann werden diese Versagen noch kommen. Denn auch die Scham ist ein großer Lehrmeister.
> mfg. ///


Hallo, jetzt glaube ich, kommen wir der Sache näher. Aber wo bleibt der Plan beider Geschichte? Hinter einem Plan steht entweder eine Einzelperson oder eine Gruppe. Das war der Aspekt der mich darangestört hat. Wovon Du gesprochen hast sind die Gesetze der Natur, an die wir uns halten, da wir ja auch Teil der Natur sind. Im Großen und Ganzen sehe ich das schon auch so, vielleicht ein bißchen anders, aber im Groben ist es das schon. Nur ohne Plan, verstehst Du? Es ist vollkkommenuns selber überlassen. Die Polaritäthaben wir uns selber geschaffenmitunseremSturz aus der Einheit. Wir und der Lichtbringer. Nunliegt esan uns, obwir uns mit Gottheitwiderverbinden oder in der Stofflichkeit verharren.Es ist unsere Entscheidung. Worin besteht der Plan? Ein solcher müsste von einer Wesenheit geschaffensein. Nach einer bestimmten Theorie existiert tatsächlich ein Plan. Der ist aber für uns Menschen sicherllich nicht förderlich, dennerwürde uns zum dritten Male vom Ur trennen, wir wärendann nur noch manipulierte Roboter ohne jeglichen freien Willen. Und das Schlimmste, wir würden diesen freien Willen tatsächlich mit dem freien Willen abgeben. Schaut Euch mal die Offenbarung des Johannes an. Nicht wörtlich,lest hinter den Worten dieses Sehers. Bedenkt, daß dieser Mann vor 2000 Jahren lebte. Bitte denkt nach. Es gibt kosmische Gesetze, ja aber es gibt keinen Plan, das wäre entgegen des kosmischen Gestzes des freien Willens. Ich habe schon einmal gesagt, zu einem kreativen Prozess gehören Idee, Wille, Emotion und Tatkraft. Dies würde eine Existenz Gottheits beweisen, da hinter einem solchen Prozess eine kreativ-aufbauende Gottheit stehen muss. Aus dem reinen Geist der Gottheit ist die geistige Schöpfung entstanden. Der geistige Mensch hat sich durch verschiedene Prozesse aus dieser Geistigkeit gelöst beziehungsweise ist aus dieser Geistigkeit gefallen. Durch das Loslösen aus dem Reingeistigen hat er die Rückverbindung zu Gottheit vergessen. Den freien Willen jedoch behielt er. Und es liegt nun an ihm selber, den Weg wieder zurückzufinden. Ich verstehe es nicht, wo hier der Plan sein soll, ich hätte gerne speziell diesen Plan definiert. Ich hatte es nämlich erst auch so verstanden, daß wir alle Marionettenseien, die keinen freien Willen hätten undhier ihre Sünden abbüssenmüssten. Das was Du geschrieben hast, macht schon Sinn für mich. Denk zwar in manchen Dingen ein bißchenanders, aber eshat ja jeder seine Wahrheit.
Entschuldigt bitte, meine Leertaste klemmt. Ich fress gleichmeine Tastatur. Mags nicht mehr pausenlos ändern, hoffe auf Verständnis.

Freu mich auf Antwort

mit katharischen Grüßen Seraph


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