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Re: Leben nach dem Tod
Andreas schrieb am 1. Februar 2001 um 18:23 Uhr (444x gelesen):

Hi Peter.

> > Dein Glaube bestimmt das Leben. Wenn Du glaubst, in die Hölle zu kommen, aus welchen Gründen auch immer, wirst Du dies auch erfahren.

> Auch das hast Du etwas missverstanden. Nicht Dein Glaube bestimmt Dein Leben drueben, sondern Deine innere Einstellung bestimmt Deine aeussere Umgebung, und natuerlich auch Deine Bewusstseinsebene (kann somit durchaus Himmel oder Hoelle sein), und zwar nach dem Motto: Wie innen, so aussen!

Die eigene Absicht bestimmt die äußere Umgebung :)

Ich habe mal folgende Darstellung eines Schamanen und Thanatologen erhalten (der sich umfassend, also logischerweise auch über den Rahmen des von ihm benutzten schamanischen Paradigmas hinaus informiert hat): Nach dem Tode findet eine Phase der Neuorientierung statt, in der die betreffende Seele (um es jetzt mal abzukürzen), verschiedene Stadien durchschreitet, im Zuge derer sie sich selbst mit den Ereignissen ihrer bisherigen Existenz (und deren Bewertung) konfrontiert (sieht). Dann entscheidet sie frei darüber, ob sie wieder als Mensch inkarniert (etwa, um z.B. gemachte Fehler "wieder gut zu machen"), oder ob sie sich in andere Regionen anderer Wirklichkeiten verzieht.
Bei dieser Entscheidungsfindung wirken allerdings ihre Ahnen (also eine ganze Menge verschiedener Lebewesen) mit ein. Eine Inkarnation in Tiere ist aufgrund der stark unterschiedlichen Anatomie zwischen menschlichen und Tierseelen nicht möglich.

Was meinst Du? Welche dieser Aussagen kannst Du erfahrungsgemäß bestätigen?

> > Im Leben auf der Erde dauert die Realisierung Deines Glaubens manchmal länger weil die Materie schwerfälliger ist. Aber, und dies ist für uns Menschen oft schwer zu glauben, uns geschieht tatsächlich nach unserem Glauben, im Leben auf der Erde, sowie im Leben nach dem Tod.

> Ich glaube, wir sprechen da an einander vorbei. Du meinst beim Begriff "Materie" ein "Thema",

Materie=Thema? Diese Aussage sehe ich nicht.

> ich spreche von physikalischer Masse, und beim Materialisieren von der Erzeugung von feinstofflicher Materie mittels Gedankenenergie.

Dies beschreibt dann doch nichts anderes als das, was Priska verdeutlicht hat. Der eigene Wille manifestiert sich (in diesem Falle!)durch den eigenen Glauben als (objektive) Veränderung in der Realität. Der Unterschied zwischen physikalischer Masse und feinstofflicher Materie erscheint mir in diesem Zusammenhang als von weniger großer Bedeutung...

Aber...was meinst Du eigentlich mit "feinstofflicher Materie"?
Ist ja ein allenthalben vielstrapazierter Begriff, der mir nie so eindeutig klar wurde...

Liebe Grüße,

Andreas

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