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Re: Der Dogmatismus der Machtjunkies...
Andreas schrieb am 7. Februar 2001 um 16:46 Uhr (418x gelesen):
Hi Peter...
> Ich uebertrage garnichts und will hier ueber niemanden dominieren, ich berichte von dem, was wir drueben staendig sehen koennen! Auch ist es mir egal, ob das jemand glaubt oder nicht, denn wir kassieren ja keine "Jenseitssteuer"...
Finanzielle Vorteile - auch wenn Du sie tatsächlich nicht haben soltest - sind nur ein Grund dafür, warum Menschen über andere Menschen Macht ausüben wollen.
Da gibt es noch eine ganze Menge Anderer Gründe... diese oder jene private Obsession, latenter Sadismus... daß das betreffende Individuum nicht ertragen kann, daß die Ziele (also die betreffenden Opfer) seiner dogmatischen Festlegung derer Realität, FREIER sind/sein können, als es sein kann oder will... oder einfach ganz ordinäre, perverse Lust an der Macht selbst; also Macht und deren Ausübung um ihrer Selbst willen.... die menschliche Phantasie kennt da bekanntlich keine Grenzen.
Wie das bei DIR ist, weiß ich natürlich nicht. Du könntest allerdings mal darüber reflektieren, was es denn ist; will meinen: darüber PHILOSOPHIEREN.
Ich bin mir sicher, daß sich das bereichernd auf Deine Persönlichkeit auswirken würde.
:)
> > Diese Erkenntnis, daß man 100%ig für sein Erleben verantwortlich ist, deckt sich insbesondere mit den jüngeren Erkenntnissen der Naturwissenschaften und der Magie.
> Na da hast Du aber sehr qualifizierte Quellen! :))
Ja, ziemlich qualifizierte Quellen. Freiheitsliebende, kreative Menschen, die vielfach nicht die Fehler ihrer Erblasser machen :)
> Ich will mich hier nicht rumstreiten. Auch bin ich kein "Erfinder" von jenseitigen Ordnungen, ich berichte nur, was wir drueben sehen. Komischerweise deckt sich das mit Cayce, Steiner, Green, Monroe, Ballabene, und zig anderen,
Tja, da betseht halt ein sozialer Konsenz bezüglich euerer Wahrnehmung. Ist ja keine Seltenheit sowas. Finde ich persönlich von nicht sehr hohem künstlerischen Wert, nebenbeibemerkt... Solche Konsenzfähigkeit ermöglicht einerseits, daß wir Menschgen miteinander interagieren können. Andererseits kann sie - DOGMATISCH ANGEWENDET - dafür sorgen, daß ein Mensch in seiner Fremd-Definition (durch andere) unnötigerweise in seiner Freiheit eingeschränkt wird.
> doch selbstverstaendlich steht es jedem frei, seine eigene Ordnung bzw. Unordnung zu erfinden und danach zu leben...
Danke, das ist ja außerordentlich großzügig von Dir.
Ich bin mir sicher, daß der eine oder andere Mensch, wenn ihm so viele "einzig wahre" Glaubenssysteme um die Ohren gehauen werden, dazu übergeht, Dogmatismus GANZ abzulehnen, und beginnt seine Freiheit zu genießen, in höherem Maße kreativ tätig zu werden als bisher.
Ganz liebe Grüße,
Andreas

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