Re: Leben nach dem Tod
Peter schrieb am 2. Februar 2001 um 3:12 Uhr (452x gelesen):
Hallo Andreas,
> Nach dem Tode findet eine Phase der Neuorientierung statt, in der die betreffende Seele (um es jetzt mal abzukürzen), verschiedene Stadien durchschreitet, im Zuge derer sie sich selbst mit den Ereignissen ihrer bisherigen Existenz (und deren Bewertung) konfrontiert (sieht). Dann entscheidet sie frei darüber, ob sie wieder als Mensch inkarniert (etwa, um z.B. gemachte Fehler "wieder gut zu machen"), oder ob sie sich in andere Regionen anderer Wirklichkeiten verzieht.
> Bei dieser Entscheidungsfindung wirken allerdings ihre Ahnen (also eine ganze Menge verschiedener Lebewesen) mit ein. Eine Inkarnation in Tiere ist aufgrund der stark unterschiedlichen Anatomie zwischen menschlichen und Tierseelen nicht möglich.
> Was meinst Du? Welche dieser Aussagen kannst Du erfahrungsgemäß bestätigen?
Wenn man die unterschiedliche Terminologie uebergeht und fuer bestimmte Ausdruecke wie z.B. "Ahnen" "Guides und andere Seelen" einsetzt, so kann ich das alles anhand meiner Erfahrungen bestaetigen. Verschiedene Bezeichnungen, selbe Aussage!
> Materie=Thema? Diese Aussage sehe ich nicht.
Materie = Thematik (ne schwierige "Materie")
> Dies beschreibt dann doch nichts anderes als das, was Priska verdeutlicht hat. Der eigene Wille manifestiert sich (in diesem Falle!)durch den eigenen Glauben als (objektive) Veränderung in der Realität. Der Unterschied zwischen physikalischer Masse und feinstofflicher Materie erscheint mir in diesem Zusammenhang als von weniger großer Bedeutung...
Ja, aber dennoch schwingen wir drei nicht auf der selben Frequenz! Du verstehst das richtig, doch bei Priska lese ich etwas anderes zwischen den Zeilen heraus. Ich beantworte das dort.
> Aber...was meinst Du eigentlich mit "feinstofflicher Materie"?
> Ist ja ein allenthalben vielstrapazierter Begriff, der mir nie so eindeutig klar wurde...
Am besten liest Du dazu mal in Alfred Ballabenes Ressort Astralwelten. Dort findest Du sehr viele hilfreiche Texte dazu.
Alles Liebe,
Peter

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