logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Jenseitsforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: Wieso bloedsinn?
Peter schrieb am 3. August 2000 um 6:31 Uhr (434x gelesen):

Hallo!

> Wenn wir den Versuch, den biologischen Hintergrund
> der psychischen Erscheinungen zu beschreiben,
> als Bloedsinn verstehen, dann gibt es keine Hoffnung
> mehr, ein Zusammentreffen der Wissenschaft und
> Para-Wissenschaft zu erreichen.

Sicher ist solide Forschung nur zu begruessen! Die Forschung muss jedoch auch sinnvoll sein!

> .......................... Als Mediziner, der sich
> auch fuer die Grenzgebiete interessiert, finde ich
> den kurzen, jedoch inhaltsreichen Beitrag von Al,
> eine exakte Zusammenfassung des biochemischen
> Vorgehens waerend des Nahtodes.

Das mag biochemisch durchaus der Fall sein, aber es ist ebensowenig als Beweis fuer ein Jenseits geeignet, wie es ein Beweis dagegen ist! Und da ja das Jenseits als Welt ausserhalb unserer Materie verstanden wird, koennen wir doch kaum zu vernuenftigen Ergebnissen kommen, solange wir uns nur MIT der Materie beschaeftigen! Und noch schlimmer: nur weil dieser Ansatz bisher natuerlich nichts bringen konnte, wird er vielfach bereits zum Gegenbeweis aufgewertet! Und das ist es, was ich als wissenschaftlichen Unsinn bezeichne!

> Allerdings, warum akkzeptieren wir die medizinischen
> und biochemischen Erklaerungen fuer andere Aspekte
> unseres Daseins, wie z.B. die Geburt, die Gesundheit,
> die Krankheiten usw., und trotzdem lehnen wir dieses
> bestimmte Gebiet ab?

All diese Erklaerungen haben mit unserem physischen Koerper zu tun und sind somit durchaus berechtigt. Das Jenseits hat jedoch mit unserem Bewusstsein zu tun, und dies laesst sich nicht biologisch und auch nicht chemisch analysieren! Der Forschungsansatz ist somit schon im Grundsatz falsch!

> Ich glaube, dass wenn es irgendwann zu einer Erklaerung
> des Zwecks unserer Praesenz auf dieser Erde kommem sollte,
> das wird nur durch die kritische Akkzeptanz und nicht
> durch blinde Ablehnung der Medizin und Biologie moeglich!

Es geht hier nicht um blinde Ablehnung der Biologie und Medizin, sondern um das sinnlose Festhalten der Biologie und Medizin daran, eine nicht-materielle Existenz durch Forschung am materiellen Koerper erklaeren zu wollen! Wir alle wissen ja, dass der Koerper nach dem physischen Tod hierbleibt. Und da nur die Seele ins Jenseits geht, muesste sich somit vernuenftigerweise auch die Forschung auf die Seele bzw. aufs Jenseits konzentrieren, und nicht auf einen materiellen Koerper, der zum Jenseits keine Beziehung hat!
Bei allem Respekt fuer Biologen und Mediziner, aber es ist die falsche Disziplin, die sich hier forschend betaetigt! Nur weil sie zuletzt mit dem Sterbenden zu tun hat, ist sie doch deswegen nicht automatisch qualifiziert! Und was hat uns diese Forschung bisher gebracht? Zig Menschen, die eine NDE hatten, berichteten vom "ins Licht gehen", und die Biochemiker glauben, dies chemisch erklaeren zu koennen. Mehr haben wir bisher nicht erfahren!

Und was ist mit den Medien, die taeglich via Astralreise ins Jenseits "ruebergehen", die besuchten Seelen anschliessend sehr exakt beschreiben und zudem noch Botschaften uebermitteln, von denen sie persoenlich keine Ahnung haben konnten? Sie alle werden ins Zwielicht abgeschoben, nur weil die Biomedizin mit ihrem falschen Ansatz nicht weiterkommt! Wenn also ehrliche, gute Medien taeglich diskriminiert werden, nur weil die falsche Disziplin mit diesem Problem ueberfordert ist, so kann ich das leider nicht als sinnvolle Forschung bezeichnen!

Lieber Gruss,
Peter




zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: