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Atlantis: Atlantis - Der versunkene Kontinent (hp) Magie: Magie-Ressort Magie: Ausbildung zum Zauberer (wiki)
Re: Wie war das mit dem Licht!?
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 1. Dezember 2002 um 22:12 Uhr (662x gelesen):

Hallo Sothis!

Ich mal wieder!:)) Habe schon den Beitrag von lacerta gelesen. Kannst aber trotzdem mal auf meine untenstehende Antwort zu Deinem Post klicken. Jetzt verstehe ich auch Deine Zuneigung zur Wissenschaft und Deine Abneigung von Magie und Esoterik viel besser! Es ist so, dass die Menschen früherer Jahrhunderte und auch heute noch viele Zusammenhänge nicht verstehen und dies eben in ein magisches Weltbild eingekleidet haben, bestimmte Kräfte oder Phänomene magische Bezeichnungen gaben wie z.B. Akasha, und dann mit diesen Kräften arbeiten konnten. Das mit Atlantis vor 12.000-14.000 Jahren ist in diesem Zusammenhang auch gar nicht so falsch, wenn man das mit den 16.000 Jahren alten Ruinen unter Wasser von Bimini vergleicht. Edgar Cacye, ein grosser Seher im 19. Jahrhundert, hatte damals schon gesagt, dass die Ruinen von Atlantis bei Bimini auftauchen würden. Es gibt Unterwasserfotos von seltsamen langen, sehr glatt geschliffenen Stufen, die sich bisher niemand erklären kann.

Auch Seth behauptet in seinen Büchern, dass es vor uns schon andere Zivilisationen gegeben habe. Zum Beispiel gäbe es in Spanien noch unentdeckte riesige Höhlensysteme einer solchen Zivilisation.

> Wenn ein Mensch stirbt so geht er in das Licht ... so beschreiben es viele die Nahtoderfahrugnen gemacht haben oder sich an ein vergangenes Leben erinnern. Jedenfalls herrscht dort das Licht genauso wie bei uns die Materie ... soweit so gut
> Nun habe ich einen interessanten Artikel über SPiegelwelten gelesen. Kurze Zusammengassunf: es wird die Existenz einer Spiegelwelt für möglich gealten, dabei wird aber alles eben gespiegelt! Die materie ist dann Antimaterie. Der Gurndsatz besteht darin, das die Materieteilchen in Energieteilchen und die Energieteilchen in Materieteilchen umgewandelt werden, bzw Existenz sind. Somit würde, fast wortwörtlich, ein normales Materieatom in ein Photon (welches ein Lichtteilchen ist) ungewandelt werden. Nun kam in mir sofort der Gedanke auf, dass das Licht in der Jenseitswelt dominant ist! Auch tun wir da nciht wirklich leben sondern sind halt to! Was wenn diese Jenseitswelt die eigentliche Spiegelwelt ist? Wirsind tot, statt zu leben (das wir leben ist ja nicht mit leben selbst zu definieren, da wir für diese Welt tot sind, es ist praktisch ein anderer Zustand des Lebens der hier aber als Tot definiert wird!) Auch heißt es die Spiegelwelten können sich untereinander erreichen. Ist dies nicht auch beim Jenseits so?

--Das Jenseits selbst ist nicht direkt eine Spiegelwelt von uns, sondern eine Parallelwelt, die sich mit der unsrigen überschneidet. Und die dort lebenden Wesen sind lebendiger als hier auf Erden, da i.d.R viel bewusster. Und ich denke mal, dass wir von dieser Seite aus geschützt werden, was einen möglichen Angriff Ausserirdischer angeht. Dies in Bezug auf den lacerta-Artikel.

Anti-Materie-Welten scheinen für unsere Existenz notwendig zu sein, da sich Materie und Antimaterie wohl gegenseitig bedingen. Robert Monroe bringt in seinem ersten Buch einen Bericht von einer Welt, die eine solche Antimatrie-Welt sein könnte. Um sich in sie hinein zu begeben, musste er seine Astralkörper auch um 180 Grad drehen. Eine genauere Aussage kann ich aber auch leider nicht machen.

Nachdenkliche Grüsse

Wolfgang


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