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Re: Erkenntnisse mit Psychosen?
Jonathan Dilas schrieb am 16. Juni 2001 um 18:52 Uhr (468x gelesen):

Um es nicht allzu lang zu formulieren:

Nach dem Tod besteht weiterhin die jeweilige psychische "Störung", weil sie eben psychisch ist und auch ohne Körper erfahrbar ist. Wahrscheinlich wird diese dort noch verstärkt, um sie mittels Konfrontation zu lösen, ABER ich möchte an dieser Stelle sagen, daß eine paranoide Schizophrenie KEINE Krankheit ist, sie ist eine Gabe, die nur falsch verstanden und angewendet wird. Jeder der mit Leuten redet, die physisch nicht da sind, hat eigentlich eine schizophrene Persönlichkeitsstörung, wenn man nach der Psychologie ginge, aber das ist Unsinn und nur die Lehre einer ängstlichen Wissenschaft, die das System, so wie es besteht, in keiner Weise verändert sehen möchte. Wenn man z.B. für Psi-Fähigkeiten keine Verantwortung übernimmt und sie unbedingt loswerden will, dann hat man eine Schizophrenie. Wer zum Arzt läuft und darum bettelt, daß man seine entdeckte Fähigkeit wieder abstellt, hat eben eine psychische Krankheit.
Nur wer Verantwortung für das übernimmt, was in der Person erwacht ist, macht aus der Krankheit eine Fähigkeit. Robert A. Monroe, den hier viele kennen, glaubte auch, als er seine OBE-Fähigkeit entdeckte, er sei psychisch krank oder habe einen Tumor, bis er sie zu erforschen begann. Als er sie akzeptierte, war diese vermeintliche Krankheit mit einem Mal eine Gabe. Verstehen und Annehmen ist hier die richtige Vorgehensweise und nicht wegtherapieren oder mit Psychopharmaka vollpumpen.

Dich plagt nicht die "Krankheit", sondern Du siehst die "Krankheit" als Fluch, weil er es als Fluch betrachtet und weil Du meinst, sie greife eure Beziehung an. Dein schlechtes Gewissen verrät, daß Du auch was damit zu tun hast. Meiner Meinung nach ist hier die Umprogrammierung von "Krankheit" zu Gabe wichtig sowie eine total ehrliche Aussprache zwischen Euch zwei beiden. :-D

Jonathan




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