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Bedeutung der Träume nach Tod von Mutter/Oma - aus Sicht der Tochter von Isabell
tochter von isabell schrieb am 16. Juli 2001 um 10:18 Uhr (413x gelesen):

Hallo !

> Meine Tochter (15 Jahre) träumt auch von ihrer Oma. Diese Träume empfindet sie als schrecklich.

> Moment! Deine Tochter empfindet die Traeume vielleicht als schrecklich, weil sie moeglicherweise voreingenommen ist! Hier geht es nicht darum, ob die Erscheinung deiner Mutter positiv oder negativ war, sondern vielmehr darum, deine Tochter die Erscheinungen vielleicht nicht haben wollte! (Interessen der Oma vs. Enkelin!)

> Ich vermute, es geht bei deiner Tochter um Angst und ein Unwohlsein in Verbindung mit dem Tod und dem Sterben. Wenn deine Tochter diese Zeichen nicht will, wird deine Mutter das beruecksichtigen und sie damit nicht weiter unwohl machen. Sag deiner Tochter, sie soll die Oma bitten, ihr nicht mehr im traum zu erscheinen.

> Frage sie doch genau, WAS sie daran so erschreckt hat, und wie die Oma im Traum ausgesehen hat. Du kannst uns das dann hier sagen, damit wir dir bessere Antworten geben koennen.


ich bin die Tochter von Isabell .
Die Träume an sich , dass was darin vorkommt , finde ich nicht unbedingt schrecklich , eher sind es die gefühle die ich dabei habe . Gestern hat ich wieder einen Traum , es war eine Szene aus der Vergangenheit . Früher (1-3.klasse ) hab ich nach der Schule immer bei Oma gegessen und danach
Mittagschlaf gemacht . Naja , ich war im Traum wieder 6 oder 7 und es gewitterte draußen . Und Oma hat mich ins Bett gebracht . Ich wusste das ich träume , und ich wusste das etwas anderes in mir bei diesem gedanken fürchterlich angefangen hat zu weinen . Ich hab auf mich herab geguckt wie ich das träumte und hab gesehen und gespürt das "ich" weinte . Weis aber im nachhinein nicht ob ich wirklich geweint hab .
Aber es sind nicht nur Träume . Vor 3 Wochen bin ich von der Schule nach Hause gekommen , ich war in der Küche und plötzlich als ich in die Stube gehen will ist der Fernseher an . Er war aus , dass ist sicher . Und es war auch seit ich das Haus verlassen hatte niemand in der Wohnung .
Oder Vorgestern es war 1.30 Uhr und ich hab noch Musik gehört und ich will gerade eine CD holen , hab ich auch gemacht und als ich zurück kam war der Stecker vom CD-Spieler einmal an der Steckdose und vom Radio ansich rausgezogen ...

Ich hab meine Oma sehr geliebt , und kann aber -soweit wie man das kann- den Tod von Oma akzeptieren .
Und ich sag mal , ich bin auch eher "erleichtert" das sie gehen konnte , weil sie so schrecklich krank immer war und ihr ganzes leben von körperlichen und daraus folgenden (oder andersrum ) seelischen Problemen erfüllt war . Auch mit dem Tod habe ich keine Probleme , da ich es nicht als entgültig sehe . Klar sie fehlt mir sehr , aber ich spüre ihre Nähe .

Bye !
Greta

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