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re[2]: böse mädchen....gute mädchen
gnomi schrieb am 30. Dezember 2006 um 13:49 Uhr (1010x gelesen):

hallo, ebenfalls böses mädchen *lacht*,

also das buch beschreibt meiner meinung nach die rollen, in die wir frauen uns öfter im leben selbst hineinmanövrieren, sehr gut.
und ich habe mich halt, trotz aller eigenen vorsätze und taten, wieder erwischt, dass auch ich mal wieder in diese rolle geschlüpft bin, ohne es zu merken. bis zum tage des erstickungsanfalles, des auf den tisch hauens und dem ganz klaren STOPP!

und das schlimme ist, dass wenn man aus der rolle fällt, man von männlein UND weiblein niedergemacht wird.
du hast recht ich habe es auch mehrfach erlebt, dass wenn ich klipp und klar sage, was ich denke.....erstmal als deppin dastehe die ja nur blödsinn erzählt.
lass ich eine zeit vergehen und beobachte die *verurteiler*, so stelle ich fest, dass diese irgendwann dasselbe erzählen und sich als *star* feiern lassen (übertrieben gemeint;).
privat wie beruflich!

frau hat wirklich diese rolle zu spielen, damit alles harmonisch funktioniert. bricht frau aus, bricht alles zusammen.
da bleibt nur eines übrig, den eigenen weg niemals aus den augen verlieren und immer wieder darauf zurückgehen, falls man sich mal verlaufen hat und verstrickt hat mit gewissen rollen.

ich bin schon lange mehr oder weniger einzelgängerin....oder sollt ich sagen: einzelkämpferin?.......und genau das wird mir dann völlig verdreht vorgeworfen. um mich wieder an meine rollen zu erinnern, die ich doch bitte besser einüben möge;)
egal ob dies nun in einer partnerschaft geschieht, oder auch von weiblichen bekannten.....oder verwandten/anverwandten .da bin ich doch immer wieder froh da draußen im *bravseinmodul* eine seele zu finden, die anders ist, als die masse:)
die ebenfalls gerne und oft verurteilt wird, weil sie (auch er's) nicht in dieses rollengestüm passt.

und ja im laufe der letzten jahre hat sich mein piratinnencharakter sehr ausgeprägt weitergebildet.....und nun tendiere ich in richtung: nicht mehr zuarbeiten, nicht mehr für andere arbeiten (auch denken, organisieren), nicht mehr unterordnen.
sondern klipp und klar sagen, was ich will, und was nicht.
und wer da nicht mitkommt....oder nicht mitkommen möchte, der gehe bitte seinen eigenen weg.

und das buch hat mich einerseits in einigen markanten punkten unterstützt, weil ich sagen kann: jajajajajaja des isses.
und es hat mir trost gespendet und mir neue ideen gegeben, wie ich mein verhalten in einigen lebenssituationen einfach nur ein wenig verändern kann, um meinen weg zu gehen, ohne unterwürfig sein zu müssen;)

dass jeder seinen weg geht, ist mir lange schon klar. aktzeptiere ich auch voll und ganz. nur bei mir wird es nicht immer aktzeptiert.......und daran trage ich leider zugegebener maßen eine *teilschuld* durch gewisse verhaltensmuster.

auf ein neues:)

lieben gruß dir und ein supi neues jahr!

gnomi





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