Re: Die verschiedenen Ebenen des Astralwanderns
heir of stardust schrieb am 25. März 2002 um 21:39 Uhr (446x gelesen):
Dass man sich nach dem Tod praktisch selber seinen Himmel
oder seine Hölle schafft. Komisch... daran hab ich auch
schon gedacht. Ich versteh nur nicht, was du mit höchster
und unterster Ebene meinst. Wenn man sich durch sein Ich
seinen Himmel definiert dann ist der Himmel für jeden
individuell. Also dürfte es auch keine höchste Ebene geben
die besser ist als alles anderen. Ich persönlich denke wenn
man am Schluss seines Lebens angelangt ist und nicht viel
zu bereuen hat (also praktisch sagen kann: ich war mit
meinem Leben zufrieden) dann hat man es geschafft. Denn
wenn das Jenseits ein Spiegel deiner Persönlichkeit ist,
dann musst du dein Leben verwirklichen. Im Übrigen
finde ich es nicht so wichtig ob jetzt der Originaltext der
Bibel verfälscht wurde, in der Bibel steht ja auch so
einiges was wirklich nicht mehr zeitgemäß ist (wenn man
Levitikus durchblättert oder so). Aber mit der modernen
christlichen Lehre kann ich mich durchaus anfreunden und
würde sie auch als Wegweiser für mein Leben bezeichnen.
Noch drei wichtige Richtlinien für mich sind:
-Leben und Leben lassen (leicht zu sagen, aber manchmal schwer zu praktizieren)
-denk immer positiv (ich hab mich früher durch Depressionen
geschlagen bevor ich eingesehen hab, das es nichts bringt
und man das Glück in der Welt sehen sollte)
-mein Hausmotto: egal was du tust, fahr dein Gehirn nie in eine Sackgasse
(jeder Fundamentalist beweist warum)
Ich bin vielleicht zu wenig auf die spiritualistische
Seite deines Beitrags eingegangen aber wenn mich schon
einer nach Wegweisern für sein Leben fragt... ;)

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