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OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Re: Die verschiedenen Ebenen des Astralwanderns
S schrieb am 31. März 2002 um 22:36 Uhr (448x gelesen):
> In vielen Berichten über OBE's findet man Informationen, Meinungen Erlebnisse, die alle aussagen, dass es sogenannte höhere und tiefere Ebenen gibt.
> Zu beispilel auch auf der Seite "www.paranormal.de" unter dem Kapitel "Astralebenen".
Meiner Meinung nach, ist das auch nur ein Glaube,obwohl ich auch obes praktiziere.
> Ich weiß, denke, glaube oder bin überzeugt, dass man sich nach dem Tod praktisch selber seine Hölle oder seienen Himmel schafft. Also dass die Hölle einem Bwohnbarer Grill ist, halte ich demnach für absoluten Schwachsinn.
> Genauso, das der Himmel eine Stadt aus Wolken mit singenden Engelchen ist.
> Nun ist es ja auch anscheinend so, dass man dort in diesen Ebenen nicht immer alleine ist. Der jenige der stirbt, trifft also Gleichgesinnte. Demnach muss es wohl so sein, dass man praktisch durch sein Leben auf dieser Erde den Schlüssel zu den verschiedenen Ebenen kreiert. (Die schon meißtens schon vorher existieren) Durch Dinge die man regelmäßig tut, durch Ideologien, durch religiöse Auffassungen, und durch die eigene Weltanschaung und Meinung erschafft man sich also ein "ich" eine Persönlichkeit und eine Art Schlüssel zu diesen Ebenen. Zu den Ebenen, die zu zu diesem "ich" passen.
> Wenn ich es mit Farben vergleiche, dann erschaffen also mehrere Faktoren eine entsprechende Farbe, die zu einem Bereich in der seleben Farbe führt. Misch man mehrere Farben ergibt sich eine andere...und so weiter...(ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will)
> Das war die Einleitung. Der Grund warum ich diesen Beitrag schreibe ist, dass ich weiter gedacht habe und hoffe, viele Meinungen zu bekommen die meine Gedanken bestätigen oder verwerfen, oder mich wiederum zum "weiterdenken" auffordern:
> Wenn es also höhere und tiefere Ebenen gibt muss es ja auch eine höchste und eine tiefste Ebene geben. Das gibt mir zu denken. Ich weiß das das
> 2-Dimensional gedacht ist und deshalb das Beispiel hinkt, aber man muss es ja wohl irgendwie begreiflich machen...
> Jetzt meine Theorie:
> Was ist, wenn die Höhe oder Tiefe der jeweiligen Ebene, abhängig ist, zur Entfernung der Urspungsenergie, die alles erschaffen hat (auch unsere Welt, so wie wir sie "sehen" )
> Das man also praktisch "innerlich" zurückfinden muss, zu dem, was uns geschaffen hat, bzw, zu dem woraus wir endstanden sind. Das wir uns ablösen von dem Gedanken, Es gibt nur diese Welt und mehr nicht und das man das "göttliche" in dieser Welt erkennt und sich danach richtet. ( Zum Beispiel wie die Naturvölker, wie die Indianer)
> Dann müsste also, wenn das wahr wäre, der Schlüssel zur höchsten Ebene, die Orientierung nach der Ursprungsenergie sein.
Ja ganz genau:) - Der Wissenschaftler sucht nach der Weltformel und der Esoteriker nach der höchsten Ebene.
Beide werden durch Ihren(Unseren) eingeschränkten Horizont
,also eingeschränkt durch die 5 Sinne nie die absolute Wahrheit erkennen.Aber der Weg dorthin kann sehr aufschlußreich sein. - Du entwickelst gerade Deine Persönlichkeit ein ganz großes Stück weiter. Ich wünschte ich würde mir auch viel öfters diese Fragen stellen.
> Wenn man jetzt weiter denkt, müsste es also auch Richtlinien geben, die, wenn man sie einhält, zur höchsten oder einer viel höheren Ebene führen.
> Noch etwas weitergedacht, denke ich mir dann, dass an dem Gedanken einer Religion im Sinne von "Wegweiser zum Himmel" nicht ganz verkehrt ist. Die Frage die mich dann plagt ist eben "was sind die richtigen Richtlinien" oder "was ist die richige Religion" ???
> Ich weiß, dass es keine perfekte Religion gibt. Zum Beispiel das Christentum wurde überliefert, übersetzt und weitergegeben. Es kann also nicht die wahre Wahrheit sein, da es mit menschlichem vermischt ist. Aber ist denn der Kerngedanke falsch? Kann uns dieser Kerngedanke nicht vielleicht in die richtigen Richtlininen führen, wenn man ihn auf die heutige Zeit bezieht und überträgt?
> Oder sollte man vielleicht einfach seiner eigenen Intuition folgen, seinem Instinkt? Aber diese Intuition kommt ja auch nicht von irgendwoher...sie kommt aus uns und beruht dan wieder unserer Meinung, die ja nicht unbedingt richtig sein muss. (Genau wie die Träume, die aus uns selber kommen und in den meißten Fällen Aufschuss über uns selber geben können, über sachen die wir nicht verstehen und warhaben, weil wir im Wach-Zustand nur das "doing" machen (Das Ausleben des "ich's".
> Vielleicht sollte man es ja auch so machen wie die Indianer...ich weiß es einfach nicht.
Tja...eigentlich kann man drauf keine klare Antwort geben,das weißt Du sicher auch. Es kommt darauf an,wie Du selbst angedeutet hast, wie Du aufgewachsen bist.Wenn ich als normaler Christ,Atheist,Buddhist oder sonstwas aufgewachsen bin, kann ich nicht die Überzeugten Glaubensbekenntnissen zb der Indianer leben. Ich kann zwar
diesen Glauben nachleben und voll davon überzeugt sein.Aber ich nehme an, es wäre immer noch nicht das selbe.
Aber dennoch muß ich sagen, ich GLAUBE, das zb.eine Obe eine Art verschütterter Instinkt zum Träumen ist, und das kommt den Indianern;) ein gutes Stück näher.
> Ich wäre froh, wenn ihr etwas dazu schreibt, denn für mich ist es nur ein großes Fragezeichen. Jeder der an die verschiedensten Ebenen glaubt, will ja auch logischerweise, nach dem Tod in die "gemütlichste" Ebene. Aber was ist der Weg zum Erfolg?
Ich glaube den Weg zum Erfolg gibt es nicht, egal was Du machst,es bleibt Ying und Yang...oder: Nach der Weltformel(Die dann doch nicht endlich ist) suchen wir nach der Nächsten oder müßen sie wieder umändern.Es bleibt ewig bei einer Entwicklung(jedenfalls nach Unseren Erkenntnissen)
Ich hoffe ich habe Dich jetzt nicht zu sehr verunsichert.
Du bist jedenfalls auf den richtigen Weg, finde ich.
Tschüss
S
> freue mich auf eure Gedanken dazu...
> Eric C.

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